Am nächsten Morgen erwachte Tsutomu von dem herrlichen Gefühl einer kleinen Hand, die zärtlich seinen Bauch kraulte. Midori schlief noch, aber trotzdem schien ihre Hand ein Eigenleben entwickelt zu haben und spielte unendlich liebevoll an dem herum, was sie zu fassen bekam.
Tsutomu musste schmunzeln, seine Freundin war an ihn gekuschelt wie ein kleiner Koala, ihren Kopf in seiner Halsbeuge, seitlich neben ihm liegend. Ein Bein lag verschlungen mit einem seiner Beine da, während ihr Arm, auf Tsutomus Bauch lag und seine kraulende Arbeit verrichtete. Sie rührte sich plötzlich ein wenig, hob den Kopf ein Stück und atmete jetzt sanft gegen Tsutomus Ohr, was ihm eine derartig heftige Gänsehaut verpasste, dass er sich erstmal wohlig brummend schütteln musste.Das schwache Licht der, wohl immernoch wolkig bedeckten, Morgensonne, nach dem Unwetter gestern, fiel durch die Schlitze zwischen den grauen Verdunklungsvorhängen in Midoris Schlaf-, Wohnzimmer. Leichte Schatten zeichneten sich auf Boden und Bett, die immer wieder verschwanden, da der Wind draußen anscheinend stetig dicke Wolken an der Sonne vorbeibließ und einen seltsamen Morsecode von Licht und Dunkelheit erzeugte.
Tsutomu erwartete draußen eine kalte, nasse Welt zu sehen und freute sich nun noch mehr hier drin bei seiner Midori zu sein.Seiner Freundin! Festen!!!Freundin!! Eine Frau die einfach umwerfend toll war und ihm genauso verfallen war, wie er ihr. Er konnte es kaum glauben und zwickte sich schmerzhaft ins Bein.
"Autsch." Wow, ok, das war wohl Wirklichkeit. Tsutomu drehte den Kopf ein wenig und betrachtete dieses wunderschöne, süße Wesen an seiner Schulter, dessen Kurven er vergötterte, dessen Humor er liebte und dessen Charm er umwerfend fand. Jetzt endlich verstand er wirklich, was es bedeutete verliebt zu sein und er wusste, er würde alles für Midori tun, sie müsste es nur verlangen.
Wie sie dort so wunderschön schlummernd lag, konnte er sich kaum an den Details satt sehen, die ihm ihr wunderbarer Körper offenbarte.
Ihre langen Haaren waren ein wenig zerzaust und irgendwie auf Tsutomus Schulter verteilt. Ihre vollen Lippen sahen im Schlaf fast ein wenig schmollend aus und wirkten gerade so unglaublich verführerisch auf ihn. Er hätte sie so gerne geküsst, aber im Schlaf erschien ihm das irgendwie nicht richtig. Ihr praller Busen drückte sich unverschämt selbstverständlich gegen seinen Oberarm und ließ ihn nun wirklich reichlich schwer atmen, denn die drei Knöpfe denen er am Abend noch Respekt gezollt hatte, diese üppigen Rundungen im Zaum zu halten, schienen zu 2/3 in der Nacht ihren Dienst versagt zu haben,was dafür sorgte, dass nun mehr von dieser wunderschönen weiblichen Herrlichkeit aus diesem Schlafanzug herazsschaute, als sein Herz eigentlich verkraften konnte. Ihr Oberteil war außerdem recht delikat verrutscht, zeigte Schulter und hatte in der Länge etwas eingebüßt, was ihre ausladende Hüftpartie ein wenig entblöste. Sie steckte zwar in einer übergroßen Hose, aber auch diese war etwas nach unten gerutscht.
Tsutomu biss sich scharf auf die Lippen und atmete schwer ein und aus.
Gott, Midori, ich will dich küssen und überall anfassen, deine Rundungen streicheln, an deinen Lippen saugen, deine Brüste.....oh Gott diese Brüste....mir würden dafür so viele Liebkosungen einfallen.
Benimm dich Tsutomu, dein Schritt schwillt gerade viel zu stark an. Du darfst sie nicht verschrecken. Das erste was sie sieht, wenn sie aufwacht ist bitte nicht deine Morgenlatte, die wegen ihr noch viel größer ist als sonst.
An Tsutomus Arm tat sich plötzlich etwas. Midori drehte sich ein ewig um, mehr auf den Rücken.
Dadurch, dass ihre Schulter nun zurückfiel, zeigte sie einen wirklich sehr offenherzigen Ausschnitt, eindeutig den beiden aufgesprungenen Knöpfen ihres Schlafanzuges geschuldet.
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Du duftest nach Liebe (Pausiert und soll überarbeitet werden)
RomanceGlaubst du an die Liebe auf den ersten Blick? Einige Menschen tun das. Aber was, wenn du beim ersten Treffen den Menschen den du plötzlich so faszinierend findest garnicht sehen kannst? Was, wenn deine Chance einen passenden Menschen für dich zu fi...