K11 Kommissare

Koma und dann braucht er ein Aufpasser?

Artzt:Ar

Ihr wollt nicht wissen wer es ist. Es ist Robert, mit tiefen Schnittwunden, überral.
G:"Scheiße!! Komm kleiner!, halt durch,
Ic-wir brauchen dich doch noch!!"
Ich kniete mich neben ihn hin und riß mein Handy aus der Hosentasche und wählte die Nummer der Leitstelle, wärendem spürte ich Roberts puls
G:"Grass, ich brauche ein Krankenwagen zum Haus, schnell! 1 Mann in Lebensgefahr! Viele tiefe schnitteunden" Ich legte auf und schaute nochmal ob er puls hat. Er hatte nur leichten puls, aber wenigstens puls.
G:"Komm kleiner! Krankenwagen ist unterwegs weg!"  Asl ich die Sirenen hörte, rannte ich hoch und öffnete die Tür, die Sanitäter rannten alle nach unten in den Keller , nachdem ich ihnen erzählt habe das er unten ist. Es kommen noch 2 streifen Kollegen deswegen bin ich mit den sanis ins Krankenhaus. Im Krankenhaus angekommen hat ein Artzt Roberts schnittwunden gesäubert und ein Verband drauf gemacht.
Ar:"Bevor ich ihnen Jegendliche Informationen geben kann muss ich wissen, in welchen Verhältnis stehen sie zu Herr Ritter?"
G:"Kollege und Bester Freund"
Ar:"Gut Ähm, Herr Ritter liegt im Koma."
G:"Koma?! Tut mir leid fürs schreien, wie lange wird er im Koma liegen?"
Ar:"Herr Ritter wird warscheinlich 1 Woche im Koma liegen, denn die Schnittwunden sind tief, und er hat sie sich nicht selber hinzugefügt."
G:"Oh man, naja danke für die Information! Ich muss aber jetzt los, hier! Rufen Sie mich an wenn er doch früher aufwacht!" Somit gab ich dem artzt meine Karte mit meiner Nummer drauf. Ich musste so schnell los weil Alex mir geschrieben hat das sie die Mutter von Robert aufgegriffen haben.
Ich fuhr zurück zum Kommissariat und lief die Treppen rauf, ins Verhörzimmer.
G:"So, so Frau Ritter. Warum haben sie ihren Sohn schnittwunden verpasst mit den Scherben der Vase!" Ich war etwas genervt, den es war deren eigener Sohn.
Mu:"also als erstes. ER ist nicht mein Sohn und als zweitens er hat verdient! Er hat die Familie zerstört, er ist eine Schande der Familie!"
G:"Warum ist er eine Schande der Familie?!"
Mu:"Weil er SCHWUL ist!!!"
G:"Ja und das gibt ihnen nicht das Recht um ihn Krankenhaus reif zu schlagen!"
Mu:"Was soll man sonst machen, mit der Schande der Familie?!"
G:"Garnix! Oder normal mit ihn reden!"
Mu:"Das würde nix bringen nichts dieser schwuchtel!!"
G:"Warum entführen sie ihr sohn, wenn er in seiner EIGENEN Wohnung war?!!"
Mu:"ER ist nicht unser Sohn. Und ER hat nix besseres verdient, als verletzt zu werden und zu sterben!!"
Mit den letzten Satz war es zu Ende. Mit einer ruhigeren Stimme sagte ich
G:"Ich hab genug gehört." Ich blickte zum Streifenkollegen und schickte ihn die Dame weg zu bringen. Ich ging zu Michi und Alex in Büro. Ich hatte schon vergessen das die zusammen sind. Deswegen hat es mich leicht erschrocken als ich sie knutschen gesehen habe.
G:"Die knutscherei könnt ihr auch zuhause machen"
A:"Oh, Hey Gerrit!"
M:"Und was wird mit den Eltern von Robert?"
G:"Gehen beide ins Gefängnis zu 100%. Die wollten Robert umbringen aber zuerst foltern"
A:"Bitte was!? Robert tut mir leid, wie geht's ihm überhaupt?"
G:"Naja er ist stabil, jedoch liegt er im Koma. Weil er recht viel Blut verloren hatte"
Ich setzte mich zum computer und fing an den Bericht zu schreiben. Nach den berricht snapte ich mir ein paar Akten die man noch bearbeiten muss und machte das. Es wurde dann spät also verabschiedeten sich meine zwei Kollegen und gingen nachhause, ich blieb noch denn ich hatte heute nachtschicht. Was mich sehr verwundert hat, ist das nichts in der Nacht passiert ist. Ich hatte dann die Zeit übersehen, denn ich meine nachtschicht endet um 3 Uhr. Weil um 3:50 einer meiner Kollegen kommt. Es war dann schon 4:30 und da kam erst die zwei oberkommisare.
G:"Na warum so spät ihr zwei?"  Fragte ich die zwei müde.
M:"Joa hatten gemeinsam eine lange Nacht. Aber was machst du noch hier?"
G:"Hab die Zeit übersehen, jedoch gehe ich jetzt. Wiedersehen Kollegen!"
Ich ging aus den Büro und fuhr mit den Auto müde durch die Straßen zu meiner Wohnung. Dort angekommen ging ich zum Kühlschrank und holte mir ein bier, ich war zwar müde wollte aber noch nicht schlafen. Deswegen drehte ich mir den Fernseher auf und schaute irgendeine Sendung. Es war dann schon 8 und ich war bei mein 6. Bier. Ich entschied mich dan schlafen zu gehen.
Es verging 1 Woche langsam, denn Robert ist der der es lustig macht im Büro. Am ein dienstag wurde ich von ein klingen geweckt. Ich nahm es müde in meine Hand zun hebte ab.
G:"Gass von der Kripo?"
Ar:"Guten Morgen, Herr Ritter ist endlich wach!"
G:"Gut ich bin in 30 minuten da!" Ich legte auf und ziehte mir schnell was an, nahm meine Schlüssel und fuhr los. Beim Krankenhaus angekommen empfing mich schon der artzt von Robert.
Ar:"Hallo Herr Grass! Folgen Sie mir zum Zimmer von Herr Ritter." Ich flolgte ihm still und unauffällig.
Ar:"Das ist sein Zimmer, ich komme gleich wieder."
Ich ging rein und sah Robert da liegen mit leichten Tränen im Auge.
G:"Hey kleiner"
R:"Gerrit?"
G:"Was los kleiner?"
Ich setzte mich neben ihm auf den Stuhl.
R:".... B-Bin i-ich wirklich eine S-Scha-Schande der Familie..?"
Tränen läuften seine wange herunter, er drehte sich weg das ich es nicht sehe, weil er nicht gerne zeigt das er starke Gefühle hat.
G:"Kleiner, du bist keine Schande der Familie, deine Eltern sind einfach nur Homophob, da kannst du nix dafür"
R:"A-Aber-"
G:"Nix aber, Du bist du, und daran musst du nichts ändern!"
Er drehte sein Gesicht wieder zu mir.
R:"W-Wirklich..?"
Ich nickte, er umarmte ich und ich reibte ihm den Rücken, denn ich wusste das er sich jetzt bei mir aus weint. Ich war froh das er sich bei mir sicher fühlt und sich bei mir aus weinen kann.
Nach etwa 5 Minuten legte er nicht wieder und sagte seine R:"D-danke"
Es klopfte an der Tür und der Artzt kam rein.
Ar:"Herr Grass ich müsste sie kurz sprechen"
Ich ging raus mit dem artzt.
Ar:"Also er darf zwar raus aus dem Krankenhaus, aber er braucht eine person die auf ihn aufpasst, denn er hat sehr viele Verletzungen am Fuß, und kann deswegen kicht ordentlich gehen."

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