Niemals Vergessen//Bakudeku Story

Kapitel 7

POV Katsuki

Ich war noch sehr müde als ich aufwachte. Die Sonne schien und scheint in die Höhle.
Ich ging zu einem Fluss und badete mich dort.
Heute wirkte der Tag etwas komisch, aber seltsam entspannt.
Nachdem ich fertig war, ging ich in Richtung Stadt.
Heute waren viele Menschen dort und ich erschrak bei einem Blick auf einen der Monitore.
Der Mutter von Mitsuhi war im Fernsehen und erzählte von mir.

Bei den ganzen Komplimenten musste ich schmunzeln. Wenn ich überlege passt eigentlich keins wirklich zu mir.
Sie nannte mich zurück haltend und eine Person mit großen Herz.

Auf einmal zeigte ein Person auf mich und rief "das ist er! Das ist Dynamight!"

Sofort umzingelten mich Menschen und ich würde sofort fotografiert.
Ich hielt einen Arm vor mein Gesicht und suchte verzweifelt einen Ausweg. Letztendlich sprängte ich mit meinem Quirk in die Luft und floh.
Sofort kamen Bilder von mir auf die Monitore und ich wurde von Menschen verfolgt.
War ich so beliebt?!

Das ist krank. Diese Menschen sind krank.

Und ich begann wieder zu husten, es waren ungewöhnlich viele Blütenblätter dabei.

Nach einer gefühlten Stunde konnte ich endlich entkommen und machte mich auf den Weg nach Hosu.

Ich rannte von einem Haus und sprang auf das Dach von einem Zug. Dort könnte ich mich erstmal verstecken, bis das vorbei ist.

Der Zug war sehr schnell und ich hatte Probleme mich fest zu halten.

Innerlich schmerzte es mich Izuku Tagebücher zurück zu lassen, aber ich würde ja nicht für immer gehen.

Ich setzte mich auf das Dach und schaute mir den Himmel an. Die Sonne war ungewöhnlich schnell untergegangen und die Sterne glitzerten im Himmel.
Izuku hatte früher immer gesagt, das die Engel die Sterne seien.
War dann Izuku nicht auch so ein Stern?

Ich streckte meine Hand hoch zu einem der Sterne und begann zu lächeln.

Hätte ich doch nur mehr für Izuku machen können... ich musste wieder Husten und unterdrückte die Blütenblätter.
Ich schaute mich um und bildete mir ein eine Person auf einem Dach zu sehen. Es sah fast so aus als ob er direkt auf mich schaute.
Jedoch verschwand er wieder sehr schnell.

Ich wollte ihm jedoch nicht mehr Aufmerksamkeit schenken als schon passiert. Ich nahm Anlauf und sprang vom Zug.
Was im Nachhinein eine schlechte Idee war.
Ich knallte auf den Boden und rollte mich unzählige Male.
Ich hatte Nasenbluten und meine Arme waren zerkratzt.
Die Handschuhe habe jedoch nichts ab bekommen.

Langsam erhob ich mich, mit meinen vorherigen Schmerzen war es fast unmöglich zu laufen.

Ich humpelte in eine Gasse und rutschte die Wand runter.
Ich schloss meine Augen und schlief ein. Ich fühlte mich seltsam beobachtet.