Kylian Mbappé (Teil 2/4)

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(TW: toxisch, dominantes + unterwürfiges Verhalten, BDSM, vulgäre Ausdrücke)

In den nächsten Tagen beschloss ich, Kylian's Geduldsfaden richtig zum Reißen zu bringen. Ich wollte sehen, was er mit mir machen würde oder ob das Ganze doch nur eine einmalige Sache gewesen war. Natürlich riskierte ich damit meinen Job und arbeitete auf meine sichere Kündigung hin, aber das war es mir aus unerklärlichen Gründen einfach wert. Ich begann also, die Aufgaben von Kylian nur noch teilweise oder gar nicht mehr zu erledigen, kam zu spät zur Arbeit und tageweise schwänzte ich sogar komplett. Von Kylian kam zunächst nichts, außer böse Blicke, wenn wir uns mal auf dem Gang begegneten. Ich genoss es, ihn auf eine gewisse Art und Weise in der Hand zu haben, so wie auch er mich in der Hand hatte. Das ging tatsächlich Wochen lang so weiter, bis dann doch der Tag kam, an dem ich in Kylian's Büro zitiert wurde.

Als ich die Tür hinter mir schloss, wurde ich sofort von Kylian gepackt und gegen die Wand daneben gedrückt. Ich spürte seine Hand an meinem Hals und er drückte leicht zu, sodass mir etwas die Luft weg blieb, ich aber trotzdem noch atmen konnte. „Du warst ein ganz, ganz böses Mädchen.", hauchte er mir entgegen und ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. „Ich musste mich die letzten Wochen wirklich zurück halten, dir nicht direkt vor allen Mitarbeitern und Spielern deinen süßen, kleinen Arsch zu versohlen, weil du deine Aufgaben nicht erfüllt hast. Stattdessen habe ich dich verschont, weil ich dachte dass du dich wieder bessern würdest, weil du aus deinem Fehler gelernt hast...aber dem war wohl nicht so. Du warst kein braves Mädchen, so wie ich es von dir verlangt habe, sondern du warst böse und mein Geduldsfaden ist jetzt wirklich gerissen.", sprach er weiter und fixierte mich währenddessen mit einem stechenden Blick. „Deshalb muss ich dich jetzt leider wieder bestrafen. Aber wenn du deine Strafe schön brav aussitzt, dann werde ich danach auch dafür belohnen. Okay?", fügte er mit rauer Stimme hinzu, was ich mit einem Nicken bestätigte. Für mich war dieses ganze Situation unglaublich heiß und erregend, weshalb ich es kaum mehr abwarten konnte, was Kylian nun mit mir anstellen würde.

Kaum hatte ich genickt, drehte er mich schwungvoll um, sodass ich nun zur Wand gedreht stand. „Ich werde dich jetzt ausziehen und dir 10 Mal auf deinen nackten Arsch hauen, wie letztes Mal und ich möchte, dass du auch wieder mitzählst. Vergisst du einmal zu zählen, dann fange ich wieder von vorne an. Weißt du noch dein Safeword?", hauchte er mir von hinten ins Ohr und ich nickte erneut. „Sag' es.", forderte er, woraufhin ich leise „Schwarz." flüsterte. Kurz darauf zog Kylian ruckartig meine Hose und meinen Slip nach unten, sodass ich unten ohne vor ihm stand, immer noch zur Wand gedreht. Ich atmete tief ein und spürte auch schon den ersten Schlag, der wirklich verdammt weh tat. Ich biss die Zähne zusammen und zählte brav mit, bis sich wieder die ersten Tränen ihren Weg über meine Wangen bahnten. Wie beim letzten Mal hielt ich die Bestrafung durch und nutzte das Safeword nicht. Nachdem Kylian fertig war, strich er langsam über die wunde Haut meines Hinterns und flüsterte „braves Mädchen". Danach drückte er sich mit seinem ganzen Körpergewicht eng von hinten an mich und mich dadurch noch enger gegen die Wand.

Ich spürte durch seine Jeans, dass er erregt war, und wie erregt er war. Er war hart, steinhart und er drückte seine Beule fest gegen meinen Hintern. „Jetzt warst du ein sehr braves Mädchen und wie versprochen, werde ich dich nun dafür belohnen. Du darfst zur Belohnung meinen Schwanz haben und mir einen blasen. Wenn du das nicht möchtest, dann darfst du jetzt gehen.", flüsterte er mir plötzlich von hinten ins Ohr und als ich seine Worte hörte, spürte ich sofort ein angenehmes Ziehen in meiner Körpermitte. Sein Verhalten war wirklich unglaublich unangebracht, jedoch fand ich es einfach nur unfassbar heiß und erregend. Dieser Dirtytalk machte mich mehr an, als er es sollte und die Vorstellung, Kylian Mbappé in seinem Büro einen zu blasen, war einfach nur geil. „Ich bleibe.", hauchte ich ihm also entgegen, nachdem ich mich zu ihm umgedreht hatte und ein lustvolles Grinsen wanderte auf Kylian's Gesicht. „Auf deine Knie.", befahl er mir und ich kniete mich sofort vor ihm auf den Boden. Hastig öffnete Kylian seinen Hosenknopf, zog seine Jeans sowie seine Boxer ein Stück nach unten und sein steifer Penis sprang mir daraufhin entgegen. Er war wirklich verdammt gut bestückt, aber das hatte ich irgendwie auch nicht anders erwartet. Kylian stützte sich mit seinen Händen an der Wand ab und fixierte mich mit seinem Blick ganz genau, während ich seinen Penis umgriff und anfing, auf und ab zu pumpen.

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