... about Marcus Rashford

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Some random dirty thoughts

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Some random dirty thoughts...

Du lebst in einem Mehrfamilienhaus in Manchester, England. Du hast gerade dein Studium abgeschlossen und arbeitest dort in einem großen Unternehmen, was jedoch unglaublich stressig und zeitaufwendig ist. Dein Job verlangt dir sehr viel ab, woran auch vor Kurzem deine langjährige Beziehung zerbrochen ist. Deine Freunde raten dir immer wieder, dir eine neue Arbeitsstelle zu suchen, doch du hörst nicht auf sie. Dafür macht dir deine Arbeit einfach zu viel Spaß und du nimmst dein quasi nicht vorhandenes Privatleben in Kauf.

In dem Haus in dem du wohnst befindet sich im obersten Stockwerk ein großes Penthouse, in dem der Fußballer und Manchester United Spieler Marcus Rashford lebt. Als du während deinem Studium vor zwei Jahren gemeinsam mit deinem Freund, der jetzt dein Ex-Freund ist, eingezogen bist, hat Marcus bereits in dem Penthouse gewohnt. Du hast dich schon immer sehr für Fußball interessiert, deshalb war es auch etwas total besonderes, mit einem bekannten Fußballer im selben Wohnhaus zu leben. Doch nach einiger Zeit hast du dich dann auch einfach daran gewöhnt. Du und Marcus lauft euch seitdem immer mal wieder über den Weg, wechselt ein paar Worte miteinander, aber habt nie besonders viel mit dem anderen zu tun.

Heute ist mal wieder ein besonders stressiger Tag auf der Arbeit gewesen, so wie eigentlich die letzten Tage, Wochen und Monate auch. Du bräuchtest dringend einen Ausgleich und ein bisschen Auszeit von dem Stress, doch es fällt dir sehr schwer, auf andere Gedanken zu kommen. Eigentlich möchtest du dich gerade am liebsten nur in dein Bett liegen und an deinem Handy chillen, doch ein großer Wäscheberg wartet leider auf dich. An einem Dienstag Abend wäscht hier in diesem Haus zum Glück so gut wie nie jemand seine Wäsche, weshalb der Waschraum zu dieser Zeit eigentlich immer leer ist. Das kommt dir schon recht gelegen, da du gerade nicht unbedingt auf der Suche nach neuen, sozialen Kontakten bist.

Also schnappst du dir einen Wäschekorb und machst dich, nur in deinem kurzen Pyjama bekleidet, auf den Weg nach unten in den Waschkeller. Dafür musst du in das zweite Untergeschoss laufen, was dich zugegebenermaßen immer etwas gruselt, vorallem am Abend. Deshalb möchtest du es so schnell wie möglich hinter dich bringen, was sich heute aber leider als nicht so einfach heraus stellt. Die Waschmaschine lässt sich nicht starten, nachdem du die Wäsche hinein geworfen hast und du versuchst wie verrückt, sie zum Laufen zu bringen. Es bringt dich um den Verstand, denn es ist ja nicht so, als hättest du heute nicht schon genug Stress auf der Arbeit gehabt. „Scheiße, verdammt.", fluchst du leise, während du an der Waschmaschine herum werkelst und bemerkst dabei gar nicht, dass eine weitere Person den Waschraum betreten hat.

„Alles okay?", hörst du eine tiefe Stimme hinter dir und erschrocken drehst du dich um. Vor dir steht Marcus, mit einem Wäschekorb in der Hand in dem gefühlt nur zwei Hosen liegen und grinst dich verschmitzt an. „Ja, ja...alles okay. Ich kämpfe hier nur mit meiner Waschmaschine, was ich eigentlich gerade überhaupt nicht gebrauchen kann, weil mein Tag heute sowieso schon stressig genug war, so wie die ganzen letzten Wochen und Monate auch.", erklärst du ihm dann verzweifelt, während du dich wieder deiner Waschmaschine zuwendest. „Aber ich will dich damit jetzt auch nicht weiter damit voll reden, du hast bestimmt genug zu tun mit deiner Regeneration, nach dieser anstrengenden Saison mit WM und EM-Quali Spielen inklusive.", fügst du sofort hinzu, denn du denkst nicht dass sich ein Profifußballer für deine Probleme interessiert.

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