RYOMEN X MEGUMI STAY [JUJUTSU KAISEN]

𝟏𝟐

𝐑𝐘𝐎𝐌𝐄𝐍
Im Wohnzimmer wo Yuji und ich auf der Couch gegenüber sitzen, höre ich mir sein langweiliges Gespräch an. Desinteressiert gucke ich ihn an und trinke ab und zu mein Tee. „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu man! Ich hab gesagt das du aufpassen sollst! Dieser Satoru will heute..." Tee ausgetrunken, stell ich die leere Teetasse auf dem Tisch. Komisch das Yuji aufhört zu reden. Mach ich ihn etwa Angst? Besser ist auch! „...will heute feiern und das schlimme ist das er Megumi bei sich haben will. Megumi hat noch paar Bekleidung bei ihm liegen, er sollte es besser abholen." „Als ob ich freiwillig an diesen Widerling mein Babe überlassen würde!" er guckt etwas überrascht aber soll er. „Seit ihr etwa schon zusammen?" „Noch nicht, werde ich heute ändern! Ich hab ihn gesagt dass er heute nicht raus darf und er ist damit einverstanden." „Einfach so? Er hört auf dich? Ich glaub es nicht." „Tja Yuji. Gegensatz zu Dir ist er intelligent und weiß was richtig und falsch ist." lächle ich ihn provozierend an doch er kontert nicht zurück. „Wirst du ihm es noch erzählen was mit seiner Familie und uns passiert ist? Wegen dein Vater und sein Vater?" „Eins nach dem anderen. Zuerst muss er mich kennenlernen und dann werde ich ihm alles für Stück für Stück erzählen." „Vergiss aber nicht das Satoru der Übeltäter ist. Er hat schließlich das Hass angezettelt." „Das weiß ich und jetzt Ruhe! Bereite bitte was zu essen vor. In der Zeit gehe ich mal raus." „Bleibt Megumi wirklich hier? Also das Wochenende lang oder nur heute weil sonst muss ich auch noch einkaufen gehen." „Gut. Das passt! Zieh dich an! Wir gehen zusammen einkaufen, und nebenbei kaufe ich für Megumi ein und stell den Einkauf vor der Haustür von sein Vater. Kann er zusehen wie er überlebt." „Du übernimmst den Kauf? Kann dir doch egal sein ob er stirbt oder nicht." „Glaub mir, so schnell stirbt sein Vater nicht. Nur weil er zuhause nichts zu essen hat? Haha, das wäre viel zu leicht." „Also stimmt es wirklich das Megumi alles zuhause macht?" „Anscheinend. Hat er eine andere Wahl? Nein, und das werden wir beide schon ändern!" „Wir?" „Ja! Es wird Zeit das Megumi sein Leben in die Hand nimmt und sein Leben leben kann! Genau sowie du Yuji! Ihr könnt euch gegenseitig euer Leben aufbauen und lernen wie es ist ohne Vater aufzuwachen. Da du es schon kennst, zeig es ihm bitte. Er ist noch ein Amateur was das angeht. Bestimmt muss er zuhause all die Jahre immer nur seine Befehle befolgen und hat mit Sicherheit nie Sein Ding gemacht. Zeig es ihm wie es geht." „Ryomen. Ich hätte nie gedacht das du es mit Megumi so ernst meinst und das du so.." „HEY! Sag nichts falsches!" „Hehe." Gleichzeitig von der Couch aufgestanden, zieht er sich seine Jacke an. Ich gehe nochmal zu Megumi. „Er schläft bestimmt oder? Hoffentlich wird er schnell wieder gesund. Muss bestimmt ganz doll wehgetan haben." „Bestimmt, weil es sein Vater war der ihn so zugesetzt hat. Man kann von Glück reden dass er nicht ganz verblödet ist, sooft er schon von ihm geschlagen worden ist." „Ja, früher kam er schon weinerlich zu uns als unsere Eltern noch hier waren." „Ja und jetzt Halts Maul!" „Ja ja!"

Yuji wartet vor der Tür und ich gehe zu Megumi. Knie mich vor ihm hin weil er schläft. So tief und fest, wie niedlich. Ich streichle sanft seine Wangen, seine Haare von sein Gesicht und küsse ihn auf seinen weichen Lippen. „Megumi. Megumi wach auf." Er versteckt sein Gesicht in das Kopfkissen, knurrt ein wenig auf aber öffnet dann seine Augen und unsere Blicke treffen sich. „Ryomen... Hab ich lange geschlafen?" „Nein gar nicht, nicht mal ne halbe Stunde. Sag mal, ich geh mit Yuji einkaufen. Sag mir mal was du vorhin einkaufen wolltest." „Was ich einkaufen wollte?" sagt er sehr sehr müde. „Ja Megumi." „In mein Handy ist es gespeichert was ich einkaufen muss." ich sehe sein Handy auf den Nachtisch liegen und gebe es ihm. Er entsperrt wohl sein Handy und gibt es mir. „Das hier." und sehe ein Notiz. Schnell durchgelesen und gemerkt gebe ich es ihm wieder. „Schlaf etwas. Ich weck dich wenn es Essen gibt, Okay? Du hast gesehen wo die Küche ist. Wenn du was brauchst nimm es dir. Sonst wenn du nur Durst hast ist hier im Zimmer ein Mini Kühlschrank. Nimm einfach was du willst, alles gut." und küsse ihn auf seine Stirn und dann vorsichtig auf seine Lippen was er annimmt. Wir küssen uns das erste Mal im Leben und das richtig gut. Ich will mehr. „Vielen Dank Ryomen. Ich..." Ich? Mein Herz pocht jetzt schneller, nur weil er Ich gesagt hat und weil unser Kuss... Ich will ihn. „Ich will mich ganz schnell an dich erinnern Ryomen. Ganz schnell." Nein, nicht so schnell, das ist nicht gut.

Ich decke ihn wieder zu und er murmelt sich ein. „Schlaf gut Babe." „Hab dich lieb Ryomen." SO JETZT REICHTS! Wenn ich nicht schnell von ihm weg komme dann komme ich nie aus dem Knick! Ungewollt verlasse ich das Zimmer wobei Yuji nur dumm grinst. Er hinter mir her sagt er „Du liebst ihn immer noch. Echt der Wahnsinn" „Ich bin der Wahnsinn!" „JA GENAU BRUDER!" und lachen beide auf.

Zusammen das Haus verlassen, wieder in der Stadt, sehen wir leider Gottes Gojo und Geto zusammen vor dem Café Geschäft am Tisch sitzen. „Sie haben dich bestimmt schon entdeckt oder?" „Geto schon Gojo nicht, sonst würde er schon vor mir stehen und dumm vor sich grinsen und Dumm ohne Sinn quatschen." „Ja da hast du wohl recht. Er ist der Schuldige warum sich unsere Familie mit Megumis Familie zerstritten sind. Weiß er das seine Mutter..." „Weiß ich nicht. Das Thema hatten wir nicht Yuji. Komm beeilen wir uns. Du willst mit Sicherheit nicht das ich unschuldige wieder töte." UM HIMMELS WILLEN, NEIN!" Ich doch auch nicht, im Knast war es echt scheisse langweilig aber verführerisch war es schon!

Einkauf erledigt geht Yuji mit den Einkauf wieder zu unseren Haus zurück und ich mit den Einkauf zu Megumi Vaters Haus, wobei es schon abends ist. Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist aber ich will das Megumi erstmal nicht zuhause ist. Er soll sich ausruhen und von sein Vater weg kommen. Er würde Megumi weiterhin schrecklich zurichten was ich mit meinen Gewissen nicht vereinbaren kann. Deswegen muss Megumi bei uns bleiben und weil ich ihn für mich haben will!