RYOMEN X MEGUMI STAY [JUJUTSU KAISEN]

𝟑𝟒

𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
„Yuji? Hast du kurz Zeit für mich?" ich muss ihn fragen! Jetzt oder nie! Da wir gerade Unterrichts Pause haben und er eigentlich zu einen anderen Kurs gehen muss, halte ich ihn gerade auf. Wie gesagt, heute muss ich ihn fragen! „Ich kann aber nicht lange Megumi. Leg los, bitte." ich nicke „Danke. Du erinnerst dich doch vor paar Monaten an den Sommerfest. Wo Satoru mich geküsst hast und ich ihn gesagt habe, dass ich den Kuss erwidert hab aber gesagt habe, das ich in den Kuss nichts dabei gefühlt habe. Weißt du das noch?" „Ja.. weil er das getan hat, hab ich ihn daraufhin eine Schelle gegeben weil wir eigentlich ein Verhältnis hatten, so dachte ich zumindest." „Das tut mir immer noch leid dass es passiert ist aber was ich dich fragen wollte ist... Ich hab dein Bruder seitdem nicht mehr gesehen. Geschweige Zeit gehabt mit ihm zu Reden. Kann ich ihn heute besuchen? Darf ich?" „Ehm... nun.. nun ja.. ich weiß nicht so recht Megumi." „Komm schon Yuji! Bitte! Seitdem Tag vermisse ich ihn schrecklich und will ihn unbedingt sagen dass der Kuss mit Satoru mir nichts bedeutet hat! Ich wette mit dir das er den Kuss gesehen hat und deswegen mich ignoriert oder sich nicht blicken lässt. Zumindest wenn ich anwesend bin und oder ich was mit euch unternehmen möchte. Ich sehe ihn nicht mehr... Yuji.. bitte."

[Ding Ding Ding Dong] die Schulglocke läutet. „Oh schon so spät? Megumi ich muss los! Ich hab kein Bock heute nachsitzen zu müssen." ich nicke und schon ist er weg zu seinen Kurs. Ich dagegen bin fertig für heute! Ich hab heute keine Kurse mehr die ich besuchen muss.

Mit Entschlossenheit habe ich mich auf den Weg nachhause entschieden nicht nachhause zu gehen, sondern zu Yuji Zuhause zu gehen, mit der Hoffnung dass ich dort Ryomen sehe. Yuji hat mir nicht gesagt wo er lebt aber ich weiß das er mit Satoru auf der gleichen Uni geht, aber heute habe ich ihn nicht gesehen. Wie gesagt. Er ignoriert mich gewollt und er spürt auf einer Art und Weise das ich zu den gehen möchte, wenn ich ihn mal mit Satoru sehe oder wenn er mal mit sich anders unterhält aber er geht immer sofort weg, ohne mich mal angesehen zu haben und das reicht jetzt!
Ich will ihn jetzt klar machen dass ich nichts von Satoru Gojo will und das Satoru und ich nicht zusammen sind und das Satoru das auch weiß das ich nichts von ihm will! Ryomen soll das endlich alles wissen! Wir haben schon Dezember und... ja ich möchte endlich das er mich ansieht und es weißt was Sache ist.

~~~~

Bei Yujis Grundstück angekommen, entdecke ich tatsächlich vor der Garage Ryomen und Yujis Vater stehen. Jin hat mich entdeckt und hat kurz gelächelt aber Ryomen steht leider Rücken zu mir und daher weiß er nicht das ich hier bin. Hinter denen warte ich etwas bis Sie fertig geredet haben „Behalte die Unterlagen. Die benötigst du, damit du nachweisen kannst das du bei dem Gefecht vor zwei Jahren nicht beteiligt warst." „Also das ich unschuldig bin was nicht ist. Dir ist schon klar dass es falsch ist!" „Du legst es wirklich drauf an zu sterben wie!" „Tsk!" „Behalte die Wahrheit für dich. Das Müssen die hohen Tiere nicht wissen weil sonst bist du schneller tot als du denkst Freundchen!" „Ist ja gut! Ich behalte die Dokumente!" und sehe das Jin ihm ein schwarzen Umschlag überreicht. „So, dann werde ich mal weiter ziehen. Ruh dich schön aus und lass dich von ihm behandeln." klopft er Ryomen auf die Schulter und geht an Ihm vorbei und sieht dann mich an. Ryomen dreht sich auch um und guckt mich schockiert an was zu genervt übergeht aber das ignoriere ich jetzt mal. „Sorg dafür dass er wieder gesund wird Megumi. Er ist ganz schön angeschlagen." Sagt Jin. „Ich brauch keine Hilfe! Schön dank auch!" Was hat Ryomen?" „Ich warte auf deine Antwort Sukuna!" „Hau endlich ab!" und schon steigt Jin in sein schwarzen Auto und fährt los.

Sehe Ryomen der zur Haustür geht. „Ryomen warte bitte. Ich bin hier weil..." „Verschwinde!" und öffnet die Haustür weshalb ich zu ihm renne und ihn umarme auch wenn er sich sträubt. „Fass mich nicht an Megumi!" „Ich will nur reden Ryomen." „Ich habe nichts mehr zu sagen!" Was für ein Stur Kopf aber ich kann das auch! „Nein! Ich lass dich erst los wenn ich rein kommen darf." höre ihn tief knurren, was ich wieder ignoriere. „Tsk! Ihr Kinder macht eh was ihr wollt! Komm rein und lass mich los!" ich löse mich ungern von ihm.