𝟏𝟕

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𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
„MMH! MMH!" „PSCHT!" Er drückt mein Gesicht so fest auf sein Schoß weil ich das nicht will was er immer von mir will! Ich will das alles nicht! „Me.Gu.Mi. Mach keine Anstalten sonst bist du tot!" knurrt er und sein Griff an meinen Haaren sagt alles. „Ich will dich vorbereiten und das mit mir ist ein gutes Training." Training? Wovon redet er? „HEY TOJI! Du solltest dich etwas ausruhen. Die Fahrt dauert noch drei bis vier Stunden." Wer redet da und warum tut Vater das mit mir? ICH WILL DAS ALLES NICHT! „Megumi. Mach schon." Was heißt hier mach schon? Was soll ich denn tun? Was für ein Training? Ich kann nicht anders als ihn nur hilflos und ängstlich ansehen. „Kein Wort! Mach einfach nur den Mund auf!" knurrt er wieder am Ende.

Hinter mein Kopf spüre ich das er das Seil aufschnürt und langsam zieht er den Klebestreifen an mein Mund ab, was echt weh und gut tut. Weil ich dadurch besser atmen kann. „Kein laut von Dir, sonst muss ich dich wieder in den Tiefen Schlaf versetzen!" Ich nicke. „Brav!" Mein Kopf wieder auf sein Schoß gelegt, weil die Position sowie ich ihn von unten nach oben angucke, geht echt auf mein Nacken. „Ruhig Bleiben Megumi." Warum sagt er das? „Ein besseres und schnelles Training gibt es nicht" schon wieder redet er davon! „Ich weiß nicht was du meinst Vater." flüstere ich sehr leise, fast kaum zu verstehen aber er hat es verstanden weil er mich böse anguckt. Bestimmt weil ich geredet habe.

Viele Minuten vergehen und ich bin tatsächlich schnell auf sein Schoß eingeschlafen aber nicht so tief das ich nichts mitbekomme. Vaters Hand ruht immer noch auf mein Kopf und streichelt die ganze Zeit, weswegen ich davon müde geworden bin, aber war Teilweise auch wach, weil ich Vater oft bewegt gespürt habe, aber dennoch ist er ruhig und vorne haben sich die zwei etwas laut unterhalten, die oft nicht in einer Meinung waren. „Megumi, mach den Mund auf!" Mund auf machen? Ich versuche ihn anzusehen, doch er zieht an meinen Haaren was bedeutet das ich ihn nicht angucken soll. „Mund auf!" knurrt Er. Nein, will ich nicht weil... ich spüre und sehe das er mit seiner anderen Hand tatsächlich sein... ich kann das nicht mal aussprechen! Er massiert sein... IST DAS WIDERLICH! ICH MACH DAS GANZ BESTIMMT NICHT!

Aber mein Blick haftet an seinen großen und steifen Penis den er aus seiner Hose holt. „Mund auf! Das Training beginnt, jetzt!" er zieht an meinen Haaren, drückt mein Kopf zu seinen Penis weswegen ich nicht anders kann als seine Spitze an meinen Lippen spüre, weil es an meinen Mund abstreift. Ich öffne mein Mund ganz bestimmt nicht! NEIN! Doch Vater zwingt mich dazu! „Na dann.. werde ich etwas nach helfen!" Was bedeutet das wieder? Da ich immer noch hier liege, meine Hände sind festgebunden und meine Füße auch, komme ich nicht weg von hier! Wenn ich könnte würde ich mitten in der Fahrt rausspringen! Egal ob ich drauf gehe oder nicht! DAS HIER! DAS HIER IST VIEL SCHLIMMER!

„Bitre nicht, bitte." wimmere ich leise, weil er sein Penis immer wieder an meinen Lippen ran drückt und seine freie Hand ist nicht mehr an mein Hinterkopf, sondern an mein Hintern und dieses Gefühl ist das schlimmste was ich jemals gefühlt habe. Er hat tatsächlich zwei Finger in mir, massiere mich dort und dieses Gefühl ist so... „Ich will das nicht Vater..." jetzt weine ich. Jetzt kommen mir die Tränen und das war ein Fehler! Seine Hände sind wieder an mein hinter Kopf, zieht grob meine Haare nach hinten und sieht mich sehr sehr bösartig an doch meine Tränen laufen. Ich kann sie nicht unterdrücken. „Das hier Megumi ist noch ein Luxus! Du wirst bald erfahren dass es noch viel schlimmer für dich wird! Sei gefällst gefügig!" Sagt er leise aber mit einen sehr tiefen bösen Ton. „Mund auf!" ich öffne mein Mund. „Brav." seine Penis Spitze ist auf meinen Lippen. „Leck ihn!" Heiße Tränen kommen... ich kann sie nicht unterdrücken.

Meine Zungenspitze an seiner Schwanzspitze, lecke ich seine Tropfen ab und nebenbei sehe ich ihn an wie er konzentriert und kühl mich anguckt. „Weiter Megumi! Streck deine Zunge raus" Sagt er leise und diesmal sanfter? Ich tue was er will und ja... er drückt mit seiner Hand an mein Hinterkopf nach unten damit ich fast komplett sein Penis in mein Mund habe??? „OH JA!" er lässt mein Kopf los weswegen ich schnell hochkomme um Luft zu holen, doch seine Hand ist sofort an meinen Mund, weil er mein Mund zu hält? „Ich sagte kein Laut von dir!" und schon wieder ist er sauer auf mich. Ich nicke weil ich will das wir es ganz schnell hinter uns bringen. Ich hab es verstanden was er will also... ich hab keine andere Wahl.

Am liebsten will ich hier sterben. Jetzt sofort. So sehr ist dieses Verlangen danach was ich jahrelang unterdrückt habe und unsicher war es selbst zutun aber jetzt, steht es fest. Ich hab jetzt auch verstanden was ich für Vater bin... nämlich Nichts! NICHTS BIN ICH IHN WERT.

„Weiter! Tiefer Megumi!" sagt er grimmig und ich tue es. Ich unterdrücke Alles! Wirklich alles was hier passiert! Mein Würgereiz, das Heulen, das Schreien einfach alles. „Hey Toji. Bist du wach?" „Was ist!" Ich besorge es ihm so gut wie es nur geht, schließlich hab ich das noch nie gemacht, gucke auch ab und zu mein Vater hoch, der bemerkenswert wie immer guckt. Er unterhält sich mit denen, nun, eher gesagt der eine Vorne redet ihn zu. Irgendwas von vielen Geld und Uhrzeit. „Weiter Megumi! TIEFER!" Auf einmal packt er mich wieder an meinen Haaren, drückt mein Kopf zu sein Penis herunter das ich wirklich komplett seine Härte in mein Mund und Rachen hab. Ich hab schon längst meine Augen geschlossen weil es wirklich schmerzt doch auf einmal höre ich was, was ich noch nie gehört habe. Vater stöhnt? Sein Griff wird noch fester als es längst schon ist und ich..? Ich spüre eine warme Flüssigkeit die ich automatisch herunterschlucke... Sein Sperma. OH GOTT!  Vater ist gekommen. „Mmh...!" Ich kann nicht mehr. Er hat es gehört und versteht mich zum Glück weil er meine Haare nach hinten zieht und ich sein Penis jetzt nicht mehr in meinen Mund und Rachen habe. ZUM GLÜCK.

Ich hole Luft... natürlich so gut wie es geht, leise. Ich zittere auch überall, mein Körper tut schrecklich weh. In dieser Position zu liegen, auf Dauer... ich kann nicht mehr. „Brav. Das eben, war nur eine Aufwärmung für dich. Mach deine Augen zu Megumi." ich sehe das er sein Penis in seine Hose wieder einsteckt, als ob nichts passiert ist, seine Finger spüre ich an meinen Lippen. „So viel Schmerz. So viel leid. Du hast es nicht anders verdient Megumi." sagt er plötzlich und mit einen Ruck, packt mich so das ich ein Tuch an meinen Mund habe und immer mehr verblasst meine Sicht. „Du wirst es bald verstehen warum ich dich verkaufen muss. Ach warum warten... ich brauch das Geld um deine Mutter zu befreien und wessen Schuld ist es? Genau, Deine! Aber keine Sorge... Bald kannst du deine Schuld begleichen Megumi!" Mutter...? Zu befreien...? Was.. redet er denn da...

RYOMEN X MEGUMI STAY [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt