RYOMEN X MEGUMI STAY [JUJUTSU KAISEN]

𝟐𝟗

5 Tage später

MEGUMI
Wache sehr erschöpft auf. Meine Augenlider bekomme ich so gut wie nicht auf, nicht mal aufraffen kann ich mich, so schwach fühle ich mich aber ich muss, weil ich wissen will wo ich bin. Es fühlt sich alles falsch und dennoch so richtig an.. „Na Prinzessin! Bist aus deinen tief Schlaf erwacht ja." eine männliche Stimme die sehr nahe ist. Wende mich und realisiere erst das ich im Bett liege und das die Person neben mir liegt?! Er berührt sanft meine Wangen und dann Richtung zu meinen Lippen „Megumi. Bevor ich weiter mache solltest du dich erstmal stärken." und mit einen Ruck steht er vom Bett auf weshalb ich ihn hinterher sehe. „Wo bin ich?" Er bleibt an der Tür stehen „In Sicherheit!" sagt er mit einen Grinsen und weg ist er.

Ich setzte mich vorsichtig auf und gucke mich um wo ich bin, vielleicht kommt mir was bekannt vor, doch fehlgeschlagen. Nun sehe meinen Körper an... ich hab eine Nadel an meiner Haut stecken weshalb ich jetzt verstehe das es ein Infusionsschlauch ist, damit mein Körper nicht dehydriert. „Ich verstehe aber wie lange habe ich geschlafen?"

Sehe zur Tür weil er wieder reinkommt mit einen Tablett in der Hand. „Iss langsam und trink bitte alles aus." Suppe und ein großes Glas Wasser hat er mir gebracht und es riecht wirklich lecker. „Hast du Das gekocht?" „Nein, Yuji hat gekocht. Er behandelt gerade seine Freunde aber keine Sorge. Ich bin bei dir." Sagt er wirklich sehr beruhigend.

Essen aufgegessen nimmt er das Tablett von mir ab und gibt mir das Glas Wasser. „Erinnerst du dich an was... an irgendetwas?" „Ob ich mich was erinnere? Ich weiß nicht... ich hab das Gefühl das ich, wenn ich schlafe immer ein Stück Erinnerung verliere... immer mehr und mehr und ich kann nichts dagegen tun. Wo bin ich überhaupt?" „Verstehe... Vielleicht ist es für dich am besten so Megumi." „Ryomen..." Ich erinnere schlagartig wieder an seinen Namen, sage ich müde und besorgt weil er traurig klingt. „Du weißt wie ich heiße Ja.. das freut mich." Er steht auf und geht zu einer Kommode, nimmt was heraus was sich wie eine Tablettendose anhört. Sehe dabei zu wie er zwei Pillen heraus nimmt und es mir überreicht. „Nimm das bitte zu dir. Das wird dir helfen, damit du schneller gesund wirst." sehe ihn für seiner Meinung zu lange an weil ich unsicher bin ob ich ihn vertrauen kann und das merkt er. „Nimm! Bitte!" gut, ich nehme sie. Pillen in der Hand schlucke ich sie mit den Glas Wasser in der Hand, herunter. „Gut gemacht. Schlaf noch ein bisschen. Ich muss noch was erledigen und komme spät am Abend zurück." ich lege mich hin und sehe wie er zur Tür geht. „Wie spät haben wir es denn?" frag ich noch und er sagt an der Tür stehen. „20 Uhr. Bis später." und weg ist er wieder.

20 Uhr ist es, also wird er wieder kommen weil er meinte bis heute Abend, obwohl es bereits Abends ist. Ich gähne sehr lang, ein Zeichen dass ich wieder müde bin obwohl ich gerade aufgewacht bin.. vielleicht liegt es auch an den Tabletten? Gähne mehrmals auf und schlafe Schlussendlich ein.

YUJI
Richtung Megumis Zimmer kommt mir Ryomen entgegen mit einen Gesichtsausdruck den ich nicht kenne. Ist er traurig? Gekränkt? Oder überlegt er nur... Bei ihm „Ryomen warte." er bleibt stehen aber guckt mich nicht an. „Was ist!" „Ist Megumi erwacht?" „Ja! Er hat schon gegessen" „Gut zu wissen und wohin gehst du?" „Geht dich nichts an!" „Ja gut, dann sag es mir nicht aber sag mir wie es jetzt weiter geht? Meine Freunde geht es bergauf, hoffe Megumi auch aber wie willst du ihn sagen das du sein Vater getötet hast!? War das alles Wert damit du Megumi für dich alleine hast?" ich erinnere mich noch daran das er an meinen Vaters Tempel gesagt hat, das Mein Vater Ihn eventuell erhängen soll, zumindest habe ich das so verstanden. Ryomen wollte seine Eltern rächen und hat es nun geschafft indem er Toji getötet hat und Satoru Gojo? Wo ist er eigentlich?

„Ryomen. Sagt doch was. Wie geht es jetzt weiter?" „Ich weiß es nicht, zumindest weiß ich was ich tun muss, schließlich werde ich noch gesucht." „Das bedeutet?" „Das bedeutet das ich gehe!" plötzlich dreht sich Ryomen um und ich auch weil wir ein Geräusch von Megumis Zimmer hören. Ryomen rennt zu Megumis Zimmer und siehe da, Megumi ist aufgestanden und steht an der Tür

RYOMEN
„Geh nicht Ryomen." Sagt er sehr geschwächt und halte ihn fest. „Du darfst das Bett nicht verlassen! Ich hab dir gesagt das du schlafen sollst!" törichtes Kind! „Geh nicht Ryomen." Yuji nähert sich uns was mir nicht passt! Wehe er berührt mein Schatz! „Ist Ja schon gut Ryomen. Sei nicht so eifersüchtig. Ich will nur seine Stirn berühren." ob er Fieber hat oder was? Ungewollt sehe ich dabei zu wie er Megumi berührt. „Er hat kein Fieber. Das ist gut aber er sollte sich wenigstens hinsetzen." „Ich möchte bei dir bleiben Ryomen." wie er mich ansieht... so ahnungslos, hilflos und verdammt heiß! Shit! Ich darf nicht daran denken dass ich ihn will!

„Gut Megumi, dann trage ich dich!" mit einen Schwung trage ich ihn weshalb er sich gut festhält und seine Beine um meine Hüfte umschlingt. „Wir gehen jetzt runter." flüstere ich in sein Ohr und folge Yuji. „Okay. Solange ich bei dir bin, ist mir egal wo ich bin." er hat keine Ahnung was er da sagt und was das mir innerlich zusetzt!

Unten im Wohnzimmer Bereich sitzt Yuta mit einen Buch in der Hand auf der Couch, ein Weib Namens Nobara die mit einer Switch spielt und Yuji, der sich dazu setzt. Alle sehen mich an wie ich sie alle ignoriere und mit viel abseits von allem auf der Couch setzte. Spüre das Megumi sich ebenfalls bequem macht aber er bleibt bei der Position weshalb ich eine Decke von der Couch zu mir ziehe, was hier liegt und die Decke über ihn streife. Nicht das er sich unterkühlt.

„Schlaf Megumi. Ich bleib hier." „Versprochen?" „Ja. Und nun schlaf!" er kuschelt sich an mich heran was ich niedlich finde und schon höre ihn gleichmäßig atmen. „Herr Sukuna?" sagt Yuta leise. Auch gut so! „Was ist Junge!" „Da sie jetzt Megumi an sich haben, was... was wird jetzt aus Uns?" „Mir ist es egal was ihr treibt, solange ihr mich nicht nervt könnt ihr hier weiterhin wohnen und Yuji zur Seite stehen, euer Leben weiterhin leben so wie es war." er nickt und das Weib auch. „Du Ryomen?" „Was ist Yuji!" „Da Du sie wirklich alle getötet hast, du immer noch gesucht wirst.. wirst du wohl umziehen müssen." „Das ist das kleinste Problem, da der Familien Tempel noch besteht, werde ich dort leben." „Und was ist mit mein Vater?" „Hä? Was soll sein?" „Erinnerst du dich nicht mehr? Als du bei mein Vater warst hast du gesagt das du Toji tötest kostet was es wolle und nun hast du es vollbracht aber damals hast du noch erwähnt das du dann für immer verschwinden würdest. Ich dachte das du dein Todesurteil ..." „Ach das meinst du... ich erinnere mich aber das sind Jahre zurück und meine Meinung hat sich geändert all die Zeit. Ich werde ganz bestimmt nicht sterben Yuji! So schnell wirst du mich nicht los und außerdem will ich mit Megumi ein freies und ruhiges Leben führen."

Yujis Gesichtsausdruck wird weicher dennoch traurig? „Was ist denn jetzt?!" „Wenn du zurück gehst dann... werde ich dich nie wieder sehen können oder?" „Hä? Sagt wer?" und mit einen kleinen Hoffnungsschimmer strahlt er auf. Ich verstehe den Jungen nicht. „Ich sagte das ich zurück zum Familientempel muss um unentdeckt zu bleiben, schließlich werde ich gesucht aber ich hab nie gesagt das du mich nicht besuchen kannst, solange du deine Fresse hältst!" „Man Ryomen! Als ob ich dich verraten würde!" „Ich sage nur dein Vater. Ihm würdest du sagen wo ich bin, nicht?" „Auch nicht ihm!" „Soso!"

Ruhe... nach der Uhrzeit sind 3 Stunden vergangen. Eine Weile hab ich auch geschlafen und der Grund ist weil Megumi mich beruhigt. Schon früher als kleines Kind war ich in seiner Nähe sehr ruhig aber es liegt daran weil er selbst sehr ruhig ist und das beruhigt meinen Körper und Seele.

Sehe das die drei zusammen vor dem großen Tv sitzen und zusammen zocken was mich null interessiert. „Mmh..." grummelt Megumi und bewegt sich so gut weswegen ich etwas unbeholfen aufstöhnen muss. Seine kurze Bewegung reichte aus das es sich zu gut anfühlt. „Megumi... du hast keine Ahnung wie sehr ich dich begehre." flüstere ich in sein Ohr und daraufhin sehe ich wie er kurz auf grinst. „Wollen wir ins Bett?" „Ja." und jetzt grinse ich.