𝟏𝟓

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𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
„Bist du dir wirklich sicher das du das kannst?" „Ja. Warum sollte ich das nicht können und wenn ich das nicht kann dann habe ich gehofft das du mir dabei hilfst." er staunt über meine Aussage weil mein Ton etwas genervt klingt, und wieso bin ich genervt? Weil wenn Yuji ins Ryomens Zimmer reinkommt um ihn was zu fragen, schreit er ihn eher an als ihn nur zu fragen. Ich staune echt das Yuji so ist, hätte nie gedacht das er so wütend sein kann. „Und schaffst du das alleine oder soll ich es dir das nochmal zeigen?" „Ich bekomm das schon hin!" „Natürlich schaffst du das." da er neben mir sitzt und beobachtet wie ich hier sitze und versuche Japanisch zu schreiben funktioniert das irgendwo doch nicht, aber ich versuche es wenigstens! Gegensatz zu Yuji der sich von den Hausaufgaben drückt. „Nein Megumi. Nicht so, So! Du musst dich konzentrieren und mit dein Handgelenk geschmeidiger sein. Deine Hand darf nicht steif sein!" „Ryomen, ich gebe mir wirklich Mühe, das ist echt nicht so einfach." „Nochmal!" „Ja.." er ist streng aber so komme ich wenigstens mit den Lernen voran. Er reißt das große weiße Blatt vom Block vor meinen Augen ab und wieder fange ich mit der neuen Schriftzeichen zeichnen an. Das ist echt nicht einfach!

Nach zwei Stunden Schriftzeichen üben, hab ich endlich den Bogen raus „Das reicht, komm lass uns runter was Essen, sonst kolabiert Yuji noch vor Wut" sagt er mit einem gehässigen Grinsen, steht zuerst auf und zieht mich mit hoch. Mit Schwung stehe ich vor ihm und Ja... wir küssen uns wieder. Auch schon beim lernen gab er mir küsse. „Ryomen... nicht... nicht jetzt." „Aber du willst mich, ich weiß das. Dein Körper zeigt es mir." „Du bist so ungeduldig" „Oh... ich bin Geduld in Person. Nur ich.... Bekomm nicht genug von dir und all die Jahre ohne dich das war... es war schrecklich!" „Warum warst du überhaupt im Gefängnis?" er sagte mir das aber sagte nicht den Grund. „Nicht jetzt Megumi." er geht zur Tür und lächelt mich geschwächt an. „Hab ich was falsches gesagt?"

In der Küche bin ich überrascht dass der Esstisch gedeckt ist und... „Warum sind nur zwei Teller gedeckt? Moment! Ich bin gleich wieder da." er will gerade die Küche verlassen doch ich halte ihn auf weil ich das Zeichen verstehe „Ryomen schon gut. Yuji möchte nicht dass ich hier esse... ihn passt es nicht das ich hier bin das.. Merk ich schon seit Anfang an schon. Er verhält sich auch ganz anders, so kenne ich ihn nicht." „Red kein Quatsch! Du isst mit und fertig! Da gibt es nichts zu diskutieren!" „Ryomen, bitte. Schon gut. Wirklich." lächle ich ihn an um ihn zu besänftigen und das klappt nach einer sehr langen Minute. „Yuji möchte mit dir alleine essen. Als Familie. Ist doch schön wenn er so über dich denkt, dann ist es ein Zeichen dass er dich gern hat." woher kommt meine mütterlichkeit. Ich hab doch kein Plan was zwischen denen läuft aber eins weiß ich das Yuji es überhaupt nicht passt das ich hier bin... was mich schon traurig macht. Aber ... vielleicht will Yuji seine großen Bruder für sich haben.. da er sehr lange im Gefängnis war.

Ich schleife Ryomen mit zur Haustür und ziehe meine Schuhe und meine Jacke an, Versuche ich zumindest weil Ryomen es nicht wirklich zulässt meine Jacke anzuziehen. Wie ein Kind gibt er sie mir nicht. „Komm schon Ryomen. Es ist alles okay. Yuji und Du... er braucht dich." Ich sehe kurz nach oben weil ich Yuji oben an den Geländer der Treppen sehe weil er uns neben anguckt, aber sehe schnell Ryomen an damit er nicht sehen soll das ich Yuji gesehen habe. „Ich schreib dir wenn ich zuhause bin." „Ich fasse es nicht das ich dein Willen akzeptiere! Ich... will nicht das du gehst! Was ist wenn... Woher soll ich wissen das es dir wirklich gut geht? Ich kenn dich Megumi! Ich weiß das du niemals freiwillig preisgeben wirst zu sagen das es dir schlecht geht." Ich ignoriere es mal, was er sagt, gekonnt! „Hoffe wir sehen uns Montag nach der Schule? Holst du mich ab, Ja?" „NATÜRLICH.. natürlich hole ich dich ab!" „Danke für deine Erklärungen und Hilfe." und schmeiße mich selbst raus, weil ich jetzt deren Haus verlasse. „Warte! Ich komm mit! Ich bring dich nach Hause!" „musst du nicht." „Hey! Es ist schon sehr spät! Du weißt nicht was für Idioten Nachts umherirren!" „Iss mit Yuji. Er hat extra so viel zubereitet. Lass ihn nicht warten Ryomen." und küsse ihn auf seine Lippen aber auch nur ganz kurz weil ich weiß das er mich sonst wieder zu sich zieht und mich dann gar nicht mehr loslässt. „Schreib mir! Ich weiß wo du wohnst! Wenn du dich nicht in einer Stunde meldest, komm ich sofort zu dir!" „Ryomen du übertreibst." gehe weg von ihm und lächle ihn glücklich an nur er sieht wirklich sauer und doch besorgt aus.

Auf den Weg nachhause, weswegen ich wirklich einen extra langen Weg gehe, weil die Angst ist seit ich das Verlassen von Yujis und Ryomens Haus mein Herz schon längst in meiner Hose gerutscht, bin ich nach 1:20 h zuhause und auf der Uhr ist es jetzt 0:50 h. „Ich möchte nicht reingehen. Vater wird mich..." „WAS! WERDE! ICH! MEIN! SOHN!" Hinter mir spricht eine ganz ganz tiefe Stimme mit mir und das kann nur eins bedeuten. Ich... Ich zittere.. mein Körper gehorcht mir nicht mehr.. seine Präsenz...seine Stimme... Vater hasst mich so abgrundtief .. warum denn nur.

RYOMEN X MEGUMI STAY [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt