RYOMEN X MEGUMI STAY [JUJUTSU KAISEN]

𝟑𝟓

𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
Am nächsten Morgen werde ich von mein Handy sehr früh geweckt weil in der Chat Gruppe die Rede ist, das heute die Universität geschlossen ist, wegen des starken Schneesturms. Auch nicht schlecht, dann kann ich ganz in Ruhe was tun?

Immer noch im Bett liegen, schreibe ich mit Yuji alleine und lese ab und zu was in der Gruppe steht, aber nicht antworte, da es nur von Pyjama Party bei Gojo die Rede ist und bla. Nicht meins!

Yuji: Was hältst du davon? Weil du nicht in der Gruppe antwortest. Ich sag dazu nur, ich kann nicht weil ich mich um mein Bruder kümmern muss auch wenn er das bestimmt nicht möchte.

Ryomen... wie es ihm wohl geht?

Ich: Ich werde nicht zu der Pyjama Party hingehen. Außerdem wohnt Satoru sehr weit von mir entfernt und bei dem Wetter bleib ich schön hier bei mir und ich hab kein Bock. Wie geht es Ryomen? Besser?
Yuji: Verständlich. Nun wie soll ich es sagen? Er schläft immer noch tief und fest. Aber Er hat es auch bitter nötig. Ich bleib zuhause und kümmere mich um ihn. Mein Angebot steht noch fest. Komm zu uns, dann bin ich nicht so alleine und du auch nicht. Ich hol dich auch ab. Was meinst du? Wenn du zustimmst, dann kannst du gleich das Wochenende hier bleiben.

Ach Yuji... Na gut. Er hat mich überredet.

Megumi: Okay du hast mich überredet. Ich bin aber nur wegen dir bei euch, wenn Ryomen aufwachen sollte und fragen sollte warum ich bei euch bin. Ich pack meine Sachen. Bis gleich.
Yuji: KLASSE! BIS GLEICH

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Stunden vergehen, bis wir dann bei ihm sind. „Junge ist das kalt draußen!" zittert Yuji der mir die Haustür aufmacht und ich zuerst passiere und er mir gleich hinterher. „Bei dieser Eiseskälte holt man sich doch den Tod oder was!" „Bestimmt. Meins ist es auch nicht." meine Jacke und Schuhe aus, nimmt er meine Tasche ab und sagt „Megumi. Hör hin." und legt sein Zeigefinger auf seine Lippen was bedeutet das ich leise sein soll. Ich höre genau hin und höre... nichts? „Eh Yuji? Ich weiß nicht was du meinst" „Hörst du das nicht. Oben im Badezimmer. Ryomen duscht wohl gerade." „Oh. Dann.. dann ist er wach." „Keine sorge. Er macht schon nichts und außerdem bist du wegen mir hier." „Ja." „Komm. Lass uns was zusammen kochen. Die eine Suppe die du gestern zubereitet hast, die hat so umwerfend lecker geschmeckt. Das Rezept musst du mir geben" Sagt er mit voller Begeisterung und Elan. „Schon gut Yuji. Ich schreib dir das alles auf." und folge ihm in die Küche, wo wir dann über Stunden dort drin verbringen.

Am späten Mittag, gehe ich gewollt nach oben um Ryomen Bescheid zu geben dass es Essen gibt. Und außerdem will ich ihn sehen und hören. Vor seiner Tür klopfe ich an und höre nichts. Ich warte weil ich nicht unhöflich sein will aber er sagt nichts?! Ist er überhaupt in sein Zimmer? Ich klopfe nochmal und sehe das die Tür aufgeht und wer steht vor mir? Ryomen der nur ein schwarzen Bademantel anhat weshalb ich verlegen weggucken muss. „Hi. Ich ehm... ich wollte nur Bescheid geben das..." plötzlich packt er mich an der Hüfte, zieht mich in sein Zimmer ein und? Und schmeißt mich aufs Bett??

Erschrocken über die Situation will ich vom Bett aufstehen doch das gelingt mir überhaupt nicht weil Ryomen mich schon längst an mein Fußgelenken gepackt hat und mich zu sich zieht „Ryomen! Das ist nicht lustig! Lass mich los!" „Nein." „Nein? Geht's noch?! Du bist krank und brauchst Bettruhe!" „Tsk. Dank deiner reizenden Fürsorge bin ich in top Form Megumi." und dreht mich so schnell um das ich auf den Rücken der Matratze liege und? Er.. „K-komm mir nicht näher Ryomen. D-das geht doch nicht!" „Was geht nicht Megumi.?!" na das er so nah auf mich liegt das ich dein heißen Atem an mein Ohr hören kann was mir eine Gänsehaut verschafft „R-Ryomen n-nicht doch" „Doch du willst. Weswegen bist du sonst hier Mmh?" er liebkost mein Nacken ... ich bekomme Lust und ich will ihn auch aber ... warum will er das tun? Liebt er mich auch oder wieso macht er das. Ich will es wissen.