2 Jahre später
𝐌𝐄𝐆𝐔𝐌𝐈
„Guten Morgen Vater. Ich will dich nicht länger stören. Hier sind Blumen für dich weil heute dein Todestag ist. Ich ehm.. auch wenn ich in deinen Augen kein perfekter Sohn bin, möchte ich dir trotzdem mitteilen das ich meine Erinnerung wieder habe und... im tiefen Herzen dich vermisse... ich vermisse dich! Du bist und warst meine einzige Familie." die letzten Sätze haben mir den Rest gegen weil ich wieder weine und ich habe mir vorgenommen nicht zu weinen! „Vater ich... ich komm wieder. Bis dann." und lege die weißen Lilien auf sein Grabstein und lasse wie immer die Kerzen an.Den Grab verlassen sehe ich auf den Weg nachhause Yuta, der anscheinend von Training kommt.
In den Jahren ist viel passiert. Ryomen ist seit den Tag als er Yuji und mich verlassen hat, bis jetzt nicht mehr wiedergekommen und das macht mich schrecklich traurig, auch wenn ich durch viele ruhige Tage und ärztliche Untersuchungen Stück für Stück Erinnerungen erlangt habe, kann ich die Gefühle zu ihm nicht unterdrücken. Yuta trainiert mit Yuji bei seinen Vater der immer noch die Schwertkunst an junge Schüler beibringt. Ich trainiere auch dort aber heute habe ich mir frei genommen weil heute der Todestag von mein Vater ist.
„Hey Megumi. Alles gut?" „Hi Yuta. Ja.. es geht wieder. Wie war das Training?" „Heute war es sehr gut. Jeder durfte gegen ein besonderen Gast kämpfen der heute zu Besuch war und das war sehr anspruchsvoll und schwer. Wir hatten alle keine Chance gegen ihn." lächelt er mich an was ich sehr merkwürdig finde aber es belasse. „Muss ja ein starker Gast gewesen sein wenn du so aufstrahlst" „Willst du nicht wissen wer heute da war?" „Muss ich?" „Nein aber.." „Tut mir leid Yuta aber da heute der Todestag von mein Vater ist möchte ich nichts anderes tun oder denken..." schnaube ich vor Erschöpfung. „Tut mir leid. Darf ich dich zum Essen einladen als Entschuldigung?" „Musst du nicht. Ich werd nachhause gehen." und setze den Weg fort doch das wird nichts weil Yuta sich wirklich anders verhält als sonst! Was hat er denn von und warum guckt er oft auf sein Handy? Was stellt er sich vor mich und lässt mich nicht gehen?
„Yuta! Was ist heute in Dich gefahren?!" „Sorry aber... bitte komm mit in die Stadt." „Na gut aber lass mich wirklich noch mal nach Hause weil ich noch meine Schuluniform trage. Muss nicht sein." „Wie ist die Uni? Sehr schwer?" „Es geht. Ich bin noch am Anfang." „Verstehe." und gehen endlich zurück!
Bei mir angekommen, eher gesagt Vaters Haus, setzt sich Yuta auf die Terrasse und wartet auf mich, weil ich mich frisch mache und mich umziehe. Mit den hygienischen Teil fertig und neu bekleidet, gehe ich ebenfalls auf die Terrasse weil ich Yuta eingenickert auf der Liege sehe. „Yuta... Yuta ich bin fertig. Lass uns los." Er öffnet seine Augen und sieht mich erschrocken und dann neutral an. „Du bist wohl eingeschlafen. Muss heut wirklich ein hartes Training gewesen sein." „Entschuldige. Aber ja, das war es. Wollen wir los?" „Willst du mit dein Kantana in die Stadt gehen?" „Stimmt... ich lass den hier ja?" „Gut. Stell sie in mein Zimmer, neben meins ab." er nickt und geht in mein Zimmer.
Er wieder bei mir, verlassen wir Zusammen das Haus meines Vaters. „Wann hast du das Haus eigentlich renovieren lassen?" „Ehm.. ich glaub vor ein halben Jahr? Yuji und sein Vater haben mir tatkräftig dabei geholfen und paar seiner Freunde auch. Ganz nett und hilfsbereit. Und bei dir? Gibt es bei dir was neues, da du im Ausland lebst." „Ich muss sagen. USA gefällt mir sehr gut und ich hab wirklich neue Freunde gefunden aber wenn ich wie jetzt, hier in Japan bin, bei euch, das ist eigentlich das wahre aber du weißt das ich nicht hier leben kann. Es ist viel passiert und.. ich kann das nicht wirklich verarbeiten weißt du." „Verstehe. Der ganze Aufruhr vor zwei Jahren. Ich erinnere mich an viele Geschehnisse aber komplett weiß ich auch nicht." „Weißt du... Man muss nicht Alles wissen." lächelt er mich an und wuschelt kurz meine Haare durch.
Am späten Nachmittag, in der Stadt stehen wir vor einen Sushi Restaurant. „Man kann nicht nur Sushi essen, es gibt tatsächlich auch eine Bar. Hast du überhaupt Hunger oder ist dir eher Trinken zu mute?" „Da es Freitag ist und ich kein Hunger hab, werde ich wohl was trinken und du?" „Ich auch. Na dann komm." ich nicke. Zusammen passieren wir das Restaurant wo ich erstaunt bin wen ich sehe.
„HORA MEGUMI, YUTA. KOMMT ZU UNS!" ich sehe perplex Yuta an der mich ebenfalls verwirrt und zugleich geschockt ansieht, diese Stimme. „Er lebt?" sagen wir beide und gucken beide nach vorne weil Satoru vor uns steht mit einer Augenbinde und als ob nichts passiert wäre, doch Satoru Gojo steht neben mir und legt seine Hand auf mein Kopf und grinst vor sich hin. Wie gelassen er wirkt und ist. „Satoru Gojo? Sie leben?" fragt Yuta künstlich erstaunt, was soll das!. „Natürlich lebe ich. Warum sollte ich nicht leben Kinder. Genug geplaudert, kommt und setzt euch zu uns!" Uns?
Wir folgen ihm und sehen auf den Platz auch Yuji, Choso, Nobara, Toge, ein anderes Mädchen mit einen weiß/roten Kimono an, die ich nicht kenne uvm. auf dem Boden sitzen, trinken und auch essen und Ihn... unsere Blicke treffen sich und er.. er grinst und ich?? Was mache ich?? Ich stürme aus den Geschäft raus, ignoriere Satoru mein Namen schreien , weil ich wie ein Schlosshund heule!
Ryomen ist hier.
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RYOMEN X MEGUMI STAY [JUJUTSU KAISEN]
Fanfiction𝐉𝐚, 𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐃𝐢𝐜𝐡" sage ich ihm liebesvoll, aber warum schaut er so verletzt aus? - Megumi ‼️18 + 𝐁𝐨𝐲𝐗𝐁𝐨𝐲 𝙅𝙐𝙅𝙐𝙏𝙎𝙐 𝙆𝘼𝙄𝙎𝙀𝙉 𝙇𝙚𝙨𝙚 𝙚𝙨 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙬𝙚𝙣𝙣 𝙙𝙪 𝙜𝙚𝙜𝙚𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙇𝙞𝙚𝙗𝙚 𝙙𝙚𝙨 𝙂𝙡𝙚𝙞𝙘𝙝�...