Staatsanwältin (Sanzu x Reader) (Tokyo Revengers)

Erstes Treffen

- Sanzu -

Ich saß bis zum nächsten Morgen in meiner Zelle. Wie konnten die mich schnappen. Maaaaannnn. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde die Tür geöffnet. ,, Akashi Haruchiyo sie haben einen Termin", sagte ein Polizist.
,, Und mit wem Bitteschön?", fragte ich. ,, Werden sie dann sehen", meint er. Mir wurden erneut Handschellen angelegt wobei ich erneut knurrte. Ich hasse das kalte Metall auf meiner Haut.

Ich wurde aus der Zelle Richtung Streifenwagen geführt. Wir fuhren zu einem Gerichtsgebäude der Stadt. Dort angekommen wurde ich einem der Wärter übergeben. Er führte mich in die obersten Stockwerke. ,, Und sei nett zu ihr sonst wirst du es bereuen.", sagte er. Ihr?

Er klopfte wenig später an einer Tür als ein ,, Herein,, erklang. Er öffnete die Tür und führte mich in das Zimmer. Ich konnte einen kurzen Blick auf das Schild draußen an der Tür werfen. Dort stand , "Staatsanwältin Yuka Sato" Ich wurde auf einen Stuhl gesetzt. ,, Danke Jim du kannst wieder gehen, wenn was ist ruf ich dich", ich schaute zu der Frau, die anscheinend diese Yuka Sato war. Sie hatte eine weiße Bluse mit einem weißen Blazer an. Ihre Weißen Haare gingen locker über den Rücken.

Sie hat ein sehr hübsche Gesicht. Sie setzte sich auf ihren Stuhl.

- Yuka -

Jim führte meinen anscheinend neuen Klienten herein. ,, Danke Jim du kannst wieder gehen, wenn was ist ruf ich dich." Jim nickte und verschwand. Ich setzte mich auf meinen Stuhl.

Ich musterte ihn. Er hatte Pinke Haare die ihm bis zu den Schultern gehen, außerdem hat er zwei Sternenförmige Narben an beiden Mundwinkeln. ,, Also Herr Haruchiyo wie ich sehe soll ich ihren Fall bearbeiten und laut ihrem Freund Manjiro sie da raus holen ohne  ins Gefängnis zu kommen." Er schaute mich nur an. ,, Zuerst will ich einige Sachen von ihnen wissen. Beantworten sie sie ehrlich", meinte ich und er nickt. ,, Ihren Namen und das Alter habe ich. Woher stammen Ihre Narben an den Mundwinkeln?" Er sagte nichts, als ich mit der Hand auf den Tisch schlug zuckte er zusammen.

,, Antworten sie!", mein ich etwas lauter. ,, Muss ich diese Frage beantworten?", fragte er. Will er mich verarschen.
,, Natürlich also los jetzt." Ich schaute ihn mit einem fast bösen Blick an. Er ist mir nicht ganz geheuer. Irgendwie gruselig. Meine Ansprache hat anscheinend geholfen. Er seufzte. ,, Na schön ich sage es." Geht doch. 

Ich war geschockt als er es mir erzählte. Manjiro Sano war das!! Was zum... Ich schrieb alles auf. Trotzdem war ich skeptisch ob ich den Fall annehme oder nicht. Irgendwas verheimlicht er mir noch. Ich schaute ihn nochmal an. Der linke Ärmel seines Hemdes ist leicht nach Oben gerutscht, so dass ich ein Tattoo sehen kann. Da er seine Hände auf den Tisch gelegt hat kann ich es nur halb erkennen. Schnell zeichnete ich es auf. Irgendwie kommt es mir bekannt vor. Ich Rechachiere nachher.

Ich unterhielt mich mit ihm noch ca. Zwei Stunden. ,, So das wars für heute. Sie dürfen von meiner Seite aus nach Hause gehen, aber sie kommen zu den Gerichtsterminen und gehen sie an ihr Handy wenn ich sie anrufe. Haben sie verstanden?" ,, Ich.... habe verstanden", sagte er. Ich Lächelte und schrieb ihm meine Nummer auf.

Schnell rief ich Jim der auch kam. Ich erklärte ihm alles und er entfernte Akashi die Handschellen. Ich verbeugte mich vor ihm, ehe er ging. Als er gegangen war war ich erleichtert. Dieser Typ macht mich mit seinen Straftaten fertig. Erst seine Narben dann die ganzen Morde. Ein schwieriger Klient das muss ich sagen auch wenn ich es nicht gerne zugebe.

Ich muss mir das überlegen. Ich machte für heute Schluss und ging nachhause während ich überlegte.

- Sanzu -

Ich ging nach der Verabschiedung zurück zu meinem Auto, das immer noch da stand wo ich ihn gestern morgen abgestellt habe. Steckte nachdem ich auf dem Fahrersitz saß den Schlüssel in die Zündung, fuhr los. Diese Anwältin.... ist hart. Was... Ist... mit mit los. Ich Knick doch bei solchen Sachen nicht ein.