Gefeuert

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- Yuka -

Ich betrat dass Büro meines Vorgesetzten Kira. Ich setzte mich vor seinen Schreibtisch. Der Blick Kiras war angespannt und nicht freundlich wie sonst. ,, Yuka was soll das. Hmm! Was sagte ich über das Treffen mit Klienten zuhause! Und warum hat Herr Haruchiyo dich mitgenommen! Ist da etwa eine Beziehung am laufen! Damit haben sie gegen die Regeln mehr als genug gebrochen sie sind gefeuert", schrie er mich an. Ich zuckte zusammen w...Was ge..ge.. gefeuert. ,, Aber ich...", versuchte ich zu sagen. ,, Was habe ich....", er stockte als die Tür aufging. Ich drehte mich um.

- Sanzu -

Ich ging schonmal in den Flur und wartete. Diese Falten sehen.. Nicht... aber was meinte sie mit Ich hab das Verlangen dich zu... Moment mal wollte sie mich... etwa küssen! MICH! Schlecht wird es sicher nicht, mal sehen was ich da machen kann. Ich ging nochmal auf Toilette und wollte zurück als ich laute Stimmen aus dem Büro hörte.

Yuka ist schon lange weg. Ich ging zum Büro und hörte die Stimme von diesem Kira, dessen Namen an der Tür stand und Yuka. Er schrie sie sehr laut an. Was fällt diesem bescheuerten Trottel ein Yuka zu feuern! Ich machte einfach die Tür auf. Beide schauten mich verdutzt an. ,, Sa..Sanzu was machst du denn..."
,, Achso nennst du deine Klienten also! Ja..." Ich puste dem gleich die Birne weg.
,, Jetzt hören sie mal zu!! Yuka macht ihren Job großartig nur weil sie diese dummen Regeln missachtet hat. Regeln hier Regeln da ich kann das nicht mehr hören und nur weil so Idioten sie angefasst haben und ich sie daraus geholt habe...", meine ganze Wut bahnte sich einen Weg. Ich war auf 180. ,,... Ich werde ihr schon einen Job finden koste was es wolle. Yuke Wir gehen jetzt!", rief ich. Yuka nickte nur. Ich ging aus dem Büro, zum Wagen.

- Yuka -

Ich will diesen Job nicht verlieren... aber was Sanzu gesagt hat das hat ein noch stärkeres Gefühl in mir ausgelöst. Schnell lief ich ihm nach, fand ihn mit dem Rücken zu mir am Auto gelehnt. Ich ging auf ihm zu zögerte, legte eine Hand auf seine Schulter. Er dreht sich zu mir um. ,, Tschuldige wegen vorhin... wegen mir hast du deinen Job verloren... Ich wollte das nicht", er entschuldigte sich. ,, Ach schon gut... ich" ,, Weißt du was scheiß drauf komm ich fahr dich heim", meint er.
,, Willst du nicht noch ein bisschen bleiben? War irgendwie ein bisschen viel... brauche jemanden...", ich hab das Gefühl... Sanzu nickte nur. ,, Na dann los geht's", ich nickte und stieg ein.

Ich schloss meine Tür auf und ging in die Küche. ,, Setzt dich Sanzu", bat ich ihn. Ich setzte derweil heißes Wasser für Tee auf. ,, Schön hast du es hier. Das muss ich schon sagen", er staunte. Ich kicherte. ,, Danke Sanzu. Ich würde mich gerne umziehen wenn es ok ist", sagte ich. Er nickte. Ich huschte ins Schlafzimmer und entkleidete mich. Ich zog mir ein schwarzes Top und eine dunkelblaue Jeans an. Meine Haare Band ich zu einem Zopf zusammen. Ich ging danach wieder aus meinem Schlafzimmer und sah Sanzu auf dem Sofa sitzen. Als ich ihn sah schlug mein Herz noch höher. Kein Zweifel ich habe mich ver..verliebt. In einen Jungen Mann den ich erst seit zwei Tagen kenne. Doch dieses Gefühl löst in mir ein noch Stärkes Kribbeln aus als zuvor. Seine Art, wie er redet und mit Menschen umgeht...

Ich ging zu ihm und legte meine Hände um seinen Hals. Er drehte sich zu mir um.

Staatsanwältin (Sanzu x Reader) (Tokyo Revengers)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt