So sanft und doch voller Liebe

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- Yuka -

Ich wollte verdammt noch mal aufwachen.  Ich wusste nicht wie lange ich in diesen Koma-artigen Zustand gefangen war. Doch ich merkte wie ich immer mehr Kraft schöpfte.

- Rika -

Mama lag da schon so lange. Ich wollte ihre Stimme hören, will Papa nicht mehr Traurig sehen. Ich zog mich richtig an, kämmte meine langen pinken Haare. Wenig später hatte ich meine Schuluniform an, da ich heute in die Oberschule eingestuft wurde. Ich ging nochmal zu Mama. Die vielen Kabel ließen mich erschaudern. Papa saß bei Mama, strich ihre langen Haare aus dem Gesicht,  legte ihre Hand gegen seine Stirn. ,, Bitte wach auf Schatz", flüsterte er und sah wie Tränen über sein Gesicht liefen. ,, Papa... wir müssen los", mein Vater Drehte sich um, wischte sich die Tränen weg. ,, Ok Maus dann komm." Wir gingen aus dem Zimmer, den letzten Blick zu Mama gerichtet.

- Sanzu -

Ich konnte mich bei der Feier nicht ablenken der Schmerz dass Yuka nicht da war, war zu groß. Ich trank stumm mein Glas. Ich ließ Rika machen was sie wollte. Ich stand irgendwann auf sagte Rika dass ich nochmal nach Yuka gucken wollte und ging dann. Ich fuhr zurück nach Hause. Als ich die Tür schloss hörte ich einen dumpfen Schlag. YUKA. Ich rannte so schnell ich konnte, Riss die Tür zum Zimmer auf.

- Yuka -

Ich schlug hart auf den Boden auf, als ich mich versuchte von den Kabeln zu lösen. ,,Ahh", ich schrie auf. Ich hörte die Tür aufgehen,  merkte wie zwei starke Arme mich hochheben und mich aufs Bett setzen. Ich sah in das Vertraute Gesicht. ,, S...Sanzu", brachte ich nur raus. Ich sah in das Gesicht meines Freundes. Tränen liefen ihm übers Gesicht. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Sanzu schaute mich an. ,, Y..Yuka du... bist wach. Ich bin so Glücklich", sagte er mir unter Tränen. Ich Strich mit meinem Daumen vorsichtig über seine Wange, küsste ihn sanft. Sanzu erwiderte es. So lange habe ich dieses Gefühl vermisst, die Wärme seiner Lippen auf meinen.

Eins war anders... Er küsste mich sanft schon fast zärtlich. Er löste sich von mir, umarmte mich fest. ,, Hab dich vermisst Schatz." ,, Ich dich auch Sanzu." ,, M..Mama", hörte ich eine Stimme sagen.  Mama? Sanzu nahm meine Hand, setzte sich neben mich. Ich sah ein kleines Mädchen auf mich zu rennen. Sie hatte rosafarbenes, Schulterlanges Haar, hatte meine Gesichtszüge und Tränen liefen über ihr Gesicht. I..Ich bin Mama! Ich streckte automatisch die Arme aus, fing sie als sie mich umarmte.  ,, Mama du bist wach! Ich bin so froh. Papa hat die ganze Zeit um dich geweint", weinte dass Mädchen in meinen Armen. Ich Strich ihr über den Kopf. ,, Hey nicht weinen ja", sie nickte. ,, Das ist unsere Tochter Rika Schatz", sagte Sanzu, als er mir einen Kuss auf die Wange gab. Rika. ,, Schön dich kennenzulernen Rika. Wie hat Papa es eigentlich geschafft dich aufzuziehen?" Sanzu lachte. ,, Irgendwie hat dass schon geklappt." Ich sah beide an. Ich hatte eine Tochter mit Sanzu. Ich war überglücklich.

Die Woche verging wie im Flug. Mit Sanzu lief ich immer mal hin und her, damit meine Beine sich wieder bewegten. Er Kuschelte ausgiebig mit mir. Rika gab ich die ganze Liebe die ich ihr über schockierenden Zehn Jahre nicht geben konnte. Wie ich erfuhr hat Bonten sich aufgelöst. Sanzu war schon Dreiunddreißig und ich nur ein Jahr jünger. Trotz seines Alters sah er immer noch so gut aus. Rika war eines Abends bei ihrer Freundin. Ich lag mit Sanzu auf der Couch und schauten Fernsehen. Seine Hände umschlangen meinen Bauch, hatte den Blick auf den TV gerichtet.  Ich hatte heute einen schwarzen Rock und ein weißes T-Shirt an. Wir schauten einen meiner Lieblingsfilme.

(🍋)

Es war still, bis auf den Film ich konnte seine leisen Atemzüge hören. Seine Hände wanderten unter mein Shirt zu meinen Bauch. Dort Strich er vorsichtig drüber, ehe seine Lippen meinen Hals berührten. Mein Blick ging zu seinem Gesicht. Er hat ein Grinsen auf dem Gesicht.  Also wollte er. Ich musste zugeben dass mir ebenfalls danach war. In meinem Körper bildete sich eine Hitze die jeden Winkel ausfüllte. Ich legte meinen Kopf zur Seite, dass er mehr Platz hatte. ,, Hast du auch Lust Prinzessin?", fragte er mich ehe seine Lippen die Haut meines Halses berühren. Ich keuchte, nickte als Antwort. Seine Hände Strichen über meinen Bauch, während Sanzu mich in die Couch drückte. Ich ließ ihn machen, küsste ihn sanft auf die Lippen, als er kurz von meinem Hals wegging. Er erwiderte sofort, leckte an meiner Unterlippe, den Einlass gewahr ich ihm sofort. Seine Hände gingen nach oben zu meinem BH. Seine Zunge schob er mir sanft in den Mund, erkundete jeden Winkel meines Mundes. So sanft...  Jede seiner Bewegungen war vorsichtig ausgeführt. Langsam öffnete er meinen BH, ließ ihn auf dem Boden fallen. Seine Zunge Fochtete mit meiner einen sanften Zungenkuss, den er auch gewann. Er Strich mit seinen Händen über meine Brüste, ein leises keuchen entkam mir.

Staatsanwältin (Sanzu x Reader) (Tokyo Revengers)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt