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Bevor ich ins Bett gehe, lasse ich mir ein Bad ein, um ein wenig zu entspannen. Meine Muskeln sind verspannt und meine Nerven überstrapaziert, dieses Wochenende hatte es auch wirklich in sich. Vorsichtig lasse ich mich in das warme Wasser gleiten und schliesse die Augen. Soll ich diese Flora vielleicht anrufen? Vielleicht ist sie ja die Lösung oder sie wird alles nur noch schlimmer machen. Mir würde schon mal reichen, wenn ich diesem Mann nicht ein zweites Mal begegne. Sollte es dennoch passieren, werde ich einfach versuchen ihn aus dem Weg zu gehen, und wenn ich nochmal davonrennen muss. Scheisse, eigentlich wollte ich ja entspannen und nicht erneut mit einer Analyse beginnen. Um mein Hirn irgendwie daran zu hindern weiterzumachen, versuche ich mir vorzustellen, wie ich auf einer grünen Wiese liege. Meine Hände langsam über das Gras streichen, ich höre die Vögel zwitschern und in der Ferne das Plätschern eines Baches. Langsam komme ich zur Ruhe, die Kerzen und ein weiteres Glas Wein, leisten ihren Beitrag dazu. So sehr, dass ich gar nicht mitbekomme, wie ich langsam in den Schlaf gleite.
Raue Finger berühren mich, streicheln mir über die Schulter und meine Wirbelsäule entlang. Gemütlich drehe ich mich um und sehe ihn über das Bett gebeugt, nackt wie Gott ihn schuf. Voller Sehnsucht strecke ihm meine Hand entgegen, mein Körper hat ihn vermisst. Er legt sich auf mich, küsst mich leidenschaftlich und knabbert an meinem Hals. Seine Hand knetet meine Brust, spielt sanft mit meinen Brustwarzen, die sich ihm fiebrig entgegen richten. Bereits jetzt spüre ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich will mehr! Zu meinem Bedauern, lässt er meine Brust los, doch nur um weiter nach unten zu wandern und seine Hand auf mein Geschlecht zu legen. Vorsichtig spielt er mit dem Zentrum meiner Lust, heizt mich weiter an und in meinem Unterleib beginnt es schmerzlich zu pochen. Ein leises Wimmern kommt über meine Lippen als er den Druck verstärkt, umfährt mit einem Finger meine Öffnung. Ich habe das Gefühl Höllenqualen zu leiden. Endlich gleitet er in mich hinein und entlockt mir ein Stöhnen, doch das reicht mir immer noch nicht, also versuche ich seiner Hand entgegenzukommen. Lange halte ich das nicht mehr aus! Meine Ungeduld ist nicht unbemerkt geblieben, er macht jedoch keine Anstalten mir endlich das zu geben was ich brauche. Frustriert winde ich mich unter ihm und versuche irgendwie sein Glied zu ergreifen, ich will ihm wenigstens die gleiche Lust und Folter bereiten, wie er mir. Geschickt greift er nach meinen Händen und drück sie über meinem Kopf nach unten, es fällt ihm nicht schwer mich in dieser Position festzuhalten. Vergeblich versuche ich mich zu befreien, was ihn schmunzeln lässt und verstärkt daraufhin seinen Griff. Es scheint ihm zu gefallen, wenn ich mich wehre, also bocke ich absichtlich noch ein wenig mehr, um ihn auszureizen und sein Knurren verrät mir, dass er es ebenfalls nicht mehr lange aushält.
Mit Leichtigkeit dreht er mich auf den Bauch, zieht mein Becken ein wenig nach oben und führt seine Erektion an meine Öffnung. Ein wohliger Schauer jagt mir durch den Körper. Ihn so tief in mir zu fühlen, lässt mich beinahe wahnsinnig werden. Seine Bewegungen, sind langsam und intensiv. Sein Glied massiert stätig das zarte Gewebe in meinem Unterleib. Wieder höre ich ihn knurren und die Vibrationen, die von diesem Laut ausgehen, hallen bis in meine Knochen nach. Allmählich fängt er an das Tempo zu steigern und pumpt immer härter in mich. Meine Wände um ihn beginnt sich anzuspannen, kündigen meinen Orgasmus an, worauf auch mein Stöhnen lauter wird und sich beschleunigt. Mit der einen Hand hält er immer noch mein Becken fest, mit der anderen drückt er meinen Kopf nach unten, ich bin seinen Stössen hilflos ausgeliefert. Ein Schrei der Erlösung hallt durch den Raum und Erleichterung überkommt mich, als mich mein Orgasmus in eine andere Welt katapultiert. Die Zuckungen in meinem Inneren, lassen seinen Schwanz weiter anschwellen und seinem eigenen entgegenfiebern. Ein letztes Mal höre ich ihn knurren und er entlädt sich tief in mir. Erschöpf und befriedigt, brechen wir zusammen und bleiben in dieser Position liegen.
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Zwischen Schatten und Licht - Vollmond
Paranormal(...)Seit diesen verzweifelten und dunklen Tagen ist nichts mehr, wie es einmal war. Engel existieren nicht mehr. Sie und so viele andere starben, um das mächtigste Böse, welches man zu jener Zeit kannte, zu vernichten. Jetzt, im 21. Jahrhundert, ba...