11.Kapitel

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Hallo, und Sorry dass so lang nichts kam, aber ich hab halt schon Ideen und brauche Übergänge. Ubd da bin ich halt bissel...einfallslos. Also auf jeden Fall: Hier ist das Kapitel

***EL'S POV***

Ich war noch eine ganze Weile allein. Ich weiß, ich hab übertrieben. Aber ich kann einfach Nicht mehr! Ich zog meine Schlafsachen an, und legte moch ins Bett. Mit den Gedanken an den perfekten Jungen schlief ich ein.

***NÄCHSTER MORGEN***

Heute war mal Allie als erste wach. Sie versuchte mit mir zu reden, ein normales Gespräch anzufangen, aber ich blockte immer wieder ab. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und schrie sie an. "Verdammt Allie!? Was ist los?", und sie flüsterte zurück: "Ich hab mich vielleicht...Naja...verliebt?". Ich sah sie an. Und schwieg. Sie ist ebenfalls in Jace verknallt. Und, wenn man vom Teufel spricht, hörte ich plötzlich Jace' Stimme. Allie? Allie, bist du wach? Mach mir bitte die Türe auf. Ich lachte bitter auf, und Jace verstummte. Ja. Los Allie. Mach ihm die Tür auf. Sie sah mich entschuldigend an, und hüpfte fröhlich zur Tür. Diese machte sie auf, und umarmte Jace. Er umarmte sie zurück. Dann sah er mich, und löste sich von Allie. Er wollte einen Schritt auf mich zugehen, aber ich hob abwehrend beide Hände. Nein, Jace. Mach es nicht schwerer als es ist. Ich drehte mich um, und ging in die Küche. Dort nahm ich mir ein Stück Fleisch, und biss hinein. Sofort entspannten sich meine Muskeln. Ich seufzte erleichtert, und sah in einen Spiegel. Meine Augen wurden schon wieder Orange. Och neeee. Ich aß schnell auf, und vertrieb den Gedanken an Essen. Lieber dachte ich an den perfekten Jungen, was ich in letzter Zeit öfters tat. Er sollte entweder so aussehen wie Jace, oder dunkelhaarig, und blauäugig. Ich lief die Treppen hoch, und stellte moch vor meinen Kleiderschrank. Ein schwarzes Obey-Shirt, ne weiße Hose, und eine Bulls-Cap. Perfekt. Ich nahm meine Tasche, und ging, gespielt fröhlich, die Treppen runter. Dann zog ich meine Jordan an, meine Lederjacke, die das Shirt, welches ich in die Hose gesteckt hab, gut betonte. Dann griff ich nach meinem Hausschlüssel, und lief nach draußen. Endlich frische Luft... Ich merkte nicht einmal das ich telepathisch fluchte, bis Allie meine Gedanken störte. Hör auf!? Ich verdrehte die Augen. Warum sollte ich? Gab ich bissig zurück. El, jet- Doch ich unterbrach sie. Lass stecken Allie...Und rannte los. Rannte bis in die Schule. Dort wollte ich zum Klassenzimmer, als ich aber am Direktorat vorbeilief, blieb ich stehen, denn was ich da hörte, war zu interessant...

Die Wölfe von London-Sie und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt