22.Kapitel

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***ALLIE'S POV***
Ja ich liebte ihn einfach. Und wie ich ihn so ansah mit seinen eiskalten blauen Augen liebte er mich auch. Jeder seiner Küsse war besonders. Seine Hände wanderten auf meine Hüfte und ich schlang meine Arme um ihn. Jetzt begriff ich das er mich gerade zum glücklichsten Mädchen machte. Ich schob ihn von mir Weg und stand auf. "Hey was soll das?!", lachte er und balancierte mir nach bis ich mich wieder vorsichtig hinsetzte und ihn zu mir runter zog. Wir küssten uns wieder bis ich mit meinem Gehör Schritte hörte. Etwa 100 Meter von uns entfernt. Dann stellte ich mich vorsichtig auf und sah sie. 2 Männer von Marcel standen mir gegenüber. Ich erkannte sie sofort. Mit ihren schwarzen Mänteln, spitzen Eckzähnen und roten Augen. An den Mänteln waren silberne Broschen in Form einer Schlange befestigt.
Einer von ihnen zog langsam etwas aus seiner Manteltasche und ehe ich erkannte was es war, ertönte ein lauter Knall und ein stechender Schmerz für mir durch die Hand. Als erstes schrie ich und biss mir auf die Lippe dann fiel ich vor Schmerz vom Dach. Jetzt ist es aus mit meinem schönen Leben. Gerade eben hat jemand eine Knarre gezückt und auf mich geschossen. Ob er mich umbringen wollte? Kurz vor dem Boden fing mich jemand auf. Es war Gabe. "Danke!". Jace sprang das Dach runter und entnahm mich Gabe. "Diese Hurensöhne!", schrie er als er meine Hand sah. Der Schmerz war unerträglich und ich heulte fast aber ich versuchte stark zu bleiben: "Ach ist halb so wild!". Ich schaute meine Hand an. Eine tiefe Wunde klafte in ihr. Ein Loch war in meiner Hand. Etwas warmes rann mir den Arm runter. Es war Blut. Mein ganzer Arm war von meiner Hand vollgeblutet und um das Loch rum hiengen große Hautfetzen. "Wir müssen sofort ins Krankenhaus!", schrie er und wollte losrennen. Doch ich riss mich los und schaute ihn an. Dieser Blick bedeutete das ich kein Nein dultete: "Nein wir müssen Marcel finden!", sagte ich und rannte los. Ich hatte keine Ahnung wo Marcels Männer waren. Doch ich wusste dass ich es ihm heimzahlen würde. Ich rannte in den Wald und kämpfte gegen die Tränen an. Ich wollte gerade die Hand ins Moos graben als ich wieder vor Schmerz aufjaulte. "Jace du musst es machen!". "Was?! Ich weiß nicht wie das geht!". "Gut, pass auf", ich biss mir auf die Lippe um nicht zu weinen, Jace musste alles verstehen. Ich wickelte meine blutige Hand in mein T-Shirt ein, "steck deine Hand ins Moos!". Er tat es. "Jetzt spür die Natur! Spür wie der Wind dir durch die Haare bläst. Spüre die Wärme des Moores!". "Mach schneller!", befahl Gabe. "Ich versuch mich hier grad zu konzentrieren also kannst du mal leise sein?!". "Jungs bitte! "."Es funktioniert! Sie sind auf der Lichtung! Es sind viele andere Wolfsblüter da! Ich kenn die alle gar nicht! Wir müssen hin!". Wir rannten und mein T-Shirt tropfte schon vor Blut. Ich schwieg trotzdem und rannte weiter. Und da sah ich schon die anderen
Hallo Leute
Äh ja, es ist kurz, aber @Helechen hat mich überredet :) Sie hat dieses Kapitel auch geschrieben. Also...schönen Schultag euch allen!

Die Wölfe von London-Sie und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt