Jungkooks PoV
Ich stöhnte, mehr um mich selbst zu belügen und um Saejin, die sich hingebungsvoll um meine untere Region kümmerte, nicht zu kränken. Sie gab wirklich ihr Bestes, saugte, schlürfte und knabberte leicht an meinem Freund, der immer noch schlaff wie ein Ballon ohne Luft war. Als sie ihn fast gänzlich in ihrem Rachen verschwinden ließ, dachte ich kurz, dass er sich regen würde. Hoffnungsvoll bewegte ich meine Hüfte leicht. Dann war der Anflug von Erregung schon wieder vorbei.
Da ich kaum Geräusche von mir gab, sah Saejin zu mir auf ohne ihre Aufgabe zu unterbrechen.
»Mmmhhh«, tat ich einen gespielten Lustlaut.
Sie schielte mich ärgerlich an und mein Schwanz rutschte aus ihrem Mund, während sie ihn mit der Hand weiterbearbeitete. Männer konnten eben keine Erregung vortäuschen, da war ich keine Ausnahme. Ich fuhr mir genervt durch die Haare. Noch nicht mal leicht ins Schwitzen war ich gekommen. Dabei hatte ich wirklich Lust auf Sex gehabt, als ich sie angerufen hatte. Na ja gut, ich wollte abgelenkt werden. Aber als Saejin an meiner Tür klingelte und sie unter ihrem Mantel nichts weiter als ihre heiße Unterwäsche getragen hatte, bereute ich meinen Anruf jedenfalls nicht.
»Da tut sich gar nichts«, bemerkte sie schmollend und schlackerte meinen Freund hin und her.
Mir war das auch nicht entgangen. Ein reines Trauerspiel war das und unter anderen Umständen wäre ich bestimmt peinlich berührt gewesen. Ich entzog mich ihren Händen, als sie einen neuen Versuch startete und anfing mir einen runterzuholen.
»Hör auf«, sagte ich sogleich woraufhin sie mich grinsend ansah und wieder nach mir griff.
»Was ist denn los, Baby?«
Ich sah sie ärgerlich an, stutzte dann aber überrascht, da ich der Meinung war, dass ihre eigentlich braunen Augen kurz grün aufgeschimmert waren und mich somit an wen anderes erinnerten. Ich schüttelte den Kopf. So ein Schwachsinn! Es stach wieder tief in meinen Eingeweiden und der Frust machte sich langsam bemerkbar.
»Du hast doch noch nie schlapp gemacht!«, schmollte sie weiterhin.
Früher fand ich das mal sehr anziehend an ihr, wenn sie ihre vollen Lippen zu einer Schnute verzog. Jetzt fand ich es nur noch lästig.
Nein, korrigierte ich mich, sie ist mir lästig.
Kurz fasste sie an meine Hoden und schon wanderten ihre kleinen Finger in Richtung meines Loches. Auf gar keinen Fall!
»Ich sagte, hör auf«, wiederholte ich und ergriff zugegeben nicht ganz sanft ihr Handgelenk.
Sie keuchte überrascht auf und rieb es sich kurz danach.
»Hey! Das war echt nicht nötig! Du stehst doch sonst auf Spielchen! Das ist der Dank für meine Mühen oder was?« Genervt verdrehte ich die Augen, während ich mir meine Boxershorts hochzog. Ich hatte absolut keinen Bock auf Vorwürfe. »Was wird das wenn's fertig ist?«, fragte sie verärgert. Ich ignorierte sie und klaubte ihren Mantel sowie ihre Schuhe vom Boden auf. »Hallooo? Erde an JK! Rede gefälligst mit mir!«
Mit einem kühlen Blick hielt ich ihr ihre Sachen hin.
»Du solltest jetzt gehen. Sorry, war keine gute Idee dich anzurufen«
Ihr klappte vor Entrüstung der Mund auf.
»Sag mal, hast du sie noch alle?!«, keifte sie ohne ihre Klamotten zu beachten.
Bitte, dann eben nicht, dachte ich achselzuckend und ließ diese vor ihr auf den Boden fallen.
»JK!«, rief sie aufgebracht.
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Fanfictionabgeschlossen Kim Taehyung, Anfang 30 und liebender Ehemann, möchte seiner Frau einen langersehnten, sinnlichen Wunsch erfüllen, doch wie sich die Dinge mit dem eingeladenen Mittzwanziger Jungkook entwickeln... damit hätte niemand gerechnet. Am alle...