Kapitel 7
Der Tag ging schnell vorüber und ehe ich mich versah war die Schule schon zuende. Ich ging mit Ameli aus der Schule und rief Sophie an. „Hi hier ist Chikari ich wollte fragen ob du heute Zeit hast." „Ja wann denn, jetzt?" „Ja jetzt, treffen wir uns am Brunnen ich komm aber nicht allen ich bring eine Freundin mit." Ich legte auf und sagte zu Ameli: „OK lass uns los wir sollen uns beeilen. Wir machten uns auf den Weg zum Brunnen. Ich holte nur noch mein Fahrrad. Als wir ankamen war Sophie schon da und wartete auf uns. „Wartest du schon lange?" „Nein bin grade erst gekommen." Sagte Sophie. „Ach ja fast vergessen, das ist Ameli. Ameli das ist Sophie, Sophie das ist Ameli." Wir redeten noch etwas über uns und dann wurde es auch schon langsam dunkel. „Ich wollte fragen ob wir etwas in den Ferien unternehmen wollen? So eine Woche Campen wie wäre es?" „Ja Tolle Idee!" Sagten sie gleichzeitig synchron. „Dann müssen wir nur noch fragen, sagt mir morgen beschied, denn es wird schon dunkel." „OK machen wir morgen." Sagten sie beide und verabschiedeten sich. Ich fuhr allen mit dem Fahrrad nach hause. Als ich ankam ging ich sofort zu meiner Mutter und fragte: „Kann ich in den Ferien eine Woche mit meinen Freundinnen Campen gehen?" Sie antwortete sofort: „Ja aber klar doch, wenn du glücklich bist dann bin ich das auch." Ich fing langsam an zu weinen doch wollte sie verdrücken doch meine Mutter kam mit großen Schritten auf mich zu und nahm mich in ihren Arm. Sie drückte mich fest an sich dran und meine Tränen flossen an meiner Wange hinunter und tropften auf ihre Schulter. „ Mama?" „Ja?" „Ich liebe dich!" Nach diesem Satz fing meine Mutter auch an zu weinen. „Ich hab immer auf diesen Moment gewartet das du mir doch irgendwann verzeihen kannst. Ich hab so lange gewartet doch nie aufgehört zu warten,weil ich dich so sehr liebe." Wir standen so sehr lange dort und sagten kein Wort bis Nils reinkam und nur ein: „Endlich, du hast es endlich getan." und rannte auf uns zu und umarmte uns. Das war der Abend an dem ich mich endlich mit meiner Mutter ausgesprochen hatte. Ich machte danach die normalen Sachen wie immer und ging dann schlafen. Als ich am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule war traf ich Sophie und sagte ihr das ich durfte und sie durfte auch. Ich kam an der Schule an und sah Ameli und rief: „Hey, Ameli komm mal." Ich stellte mein Fahrrad in den Fahrradständer und schloss es ab und sagte Ameli neben bei: „Ich darf und du?" „Ich darf auch ist doch toll oder?" „SUPER dann dürfen alle, wollen wir am ersten Ferientag schon los?" „Am besten oder?" Fragte Ameli. Das schreib ich dann auch gleich Sophie und sie antwortete mit: Ja damit bin ich einverstanden. „Sie sagt auch ja." „Gut dann wäre das geklärt." Sagte Ameli. „Trotzdem sind die Ferien ja schon Nächste Woche, wo wollen wir denn dann hin. „Ich weiß mein Onkel hat ein Ferienhaus nicht weit hier weg da können wir doch hin." Sagte Ameli mit einem Grinsen im Gesicht. „OK frag ihn mal und sag morgen Bescheid. So gingen wir gutgelaunt in die Erste Unterrichtsstunde.
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In dem Leben von Chikari
RomanceSie ist hübsch, blond und beliebt. Drei Kriterien die das leben doch nur Perfekt gestallten können. Naja nicht so ganz. Das 15 jährige Mädchen hat es nämlich nicht so leicht wie man vielleicht denken könnte. Neben den Jungs und der Schule hat sie au...