Verführung und Belästigung

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Kapitel 10

Er legte Ameli wieder sanft auf meinen Rücke und er nahm wieder Sophie da hörte ich eine zweite Stimme. „Hey Raphael du wolltest was von mir?" „Halt den Rand und begleite das Mädchen nach oben?" Der Junge kam näher und legte seine Hand auf den Arm und führte mich durch eine Große Tür. „wo sind wir hier?" „Ich glaube das darf ich nicht sagen." Sagte er während er mich immer noch hinter ihm her zog. „Pass auch jetzt kommen Treppen, keine Angst du schaffst das." „O-Ok das wird schon schweeeeer..." „Hey Pass auf!" er fing Ameli auf und hielt mich am Arm. „Du musst vorsichtiger sein!" „Geht ja schlecht wenn ich nichts sehe." Er hob Ameli auf seinen Rücken und hielt meine Hand und zog mich hinter ihm her. „Ähm du kannst mich jetzt los lassen." „Nein sonst stolperst du wieder." „OK wenn du das sagst... aber weißt du was der Mann Von mir will." „Ne er hat nur gesagt das ich hier hin kommen soll. Wir sind da." Wir gingen durch eine Kleinere Tür als davor. „Du kannst dich hier hin setzten." Ich setzte mich auf einen sehr unbequemen Stuhl. „Ich setzt das Mädchen neben dir auf den Stuhl." Er lehnte sie an die Stuhllehne und sie rutschte langsam in meine Richtig bis sie mit dem Kopf in meine Schoß lag. „Wieso hat dich mein Bruder eigentlich entführt?" „Wenn ich das wüsste." Als ich das sagte kam der Mann rein und legte Sophie vor mir auf den Tisch. Er hockte sich neben mich hin und sagte: „Bleib fern von ihm oder du wirst es noch mehr bereuen als jetzt!" „Hey Raphael ist gut!" Sie verließen den Raum und nach ein paar Minuten kam der Junge wieder rein und sagte: „Höher nicht auf mein Bruder er ist immer so fürsorglich und..." Er kam näher. „Ähm weißt du ich glaube-" Er küsste mich und sagte: „Ich kann dir zwar nicht in die Augen sehen aber wenn du wüstest wer ich bin würdest du mir eine Scheuern." Ich hatte so ein Gefühl das er mich angrinste und dann durch die Tür verschwand. Ameli und Sophie schliefen noch und ich zerbrach mir den Kopf darüber warum der Typ mich entführt hatte. Eine Weile Später kam er rein und sagte : „Du bekommst jetzt erst mal eine Weile nichts zu essen... du musst leiden!" Ameli und Sophie wachten auf und Der Mann holte Essen und Fütterte sie. „Euch zwei nehme ich die Augenbinden ab ihr habt damit eigentlich nichts zu tun also keine Sorge." Er verschwand wieder und kam dann auch nicht wieder. „Hey Chikari geht es dir gut?" Fragte Sophie. „Ja keine Sorge ich bekomme nur kein essen. Aber ich hoffe das ihr bald gehen könnt." „Wir können auch nicht aus dem Fenster gucken sie sind verdunkelt." „Das ist nicht gut war aber zu erwarten. Stunden vergingen und dann als die anderen zwei schliefen kam jemand rein er packte mich sanft an den Schulter so das ich auf stand und mit ihm mit ging. Er schloss leise die Tür und ich ließ mich auf den Boden sacken. „Was willst du oder eher wer bist du eigentlich?" „Wer bin ich wohl der so etwas macht?" Er kniete sich über mich und küsste mich wieder. Ich unter brach. „Höhr auf mit mir zu spielen mein Herz...es schmerzt. In den Moment nahm er seine Hand und strich mir durch die Haare. „Das bedeutet das du mich liebst?" „NEIN ich liebe nur..." Kurz bevor ich den Satz beenden wollte Küsste er mich wieder. Wärend er mich Küsste zog er die Augenbinde leicht hoch so das ich meinr Augen leicht öffnen konnte. Wie ich es mir gedacht hatte es war Phillipp. Diesmal beendete er den Kuss und sagte: „Ich will in deinen schönen Augen sehen. „Bitte höhr auf... ich kann einfach nicht mehr." „In diesem Zeitpunkt kann ich nicht wieder stehen du bist werlos das ist meine Changse einfach still halten." Er kam mit seiner Hand in Richtung Oberteil doch plötzlich kam Raphael um die Ecke. „Hey Phillipp was machst du da du sollst sich nicht verführen du sollst sie bestrafen!" „Das hab ich doch grade vor." „Höhr auf mit dem Scheiß das bist nicht du so etwas würdest du nicht mal im Traum machen!" „Du hast mal wieder recht ich hätte das nicht gekonnt." Er schob sanft die Augenbinde wieder runter und führte mich in den Raum zurück. „Ich liebe dich Chikari!" Ich wurde rot und stotterte: „I-i-ich hasse dich!" „Achso so empfindest du also dann schlarf schön." Raphael drohte: „Was glaubst du was du das sagst ich werds dir zeigen-." „Ist schon gut ich wollte es nur wissen, lass sie erst mal in Ruhe." Sie gingen raus und es war still ich konnte erst nicht schlafen doch als ich mich nah zu den beiden legte schlief ich sofort ein.

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Danke für die 200 reads ich hoffe es gefällt euch
Eure Muriel810

In dem Leben von ChikariWo Geschichten leben. Entdecke jetzt