The Lock to His Key

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Ich kanns nicht glauben. Wer gibt den so viel Geld aus.

Meine Gedanken wurden unterbrochen als ich weggebracht wurde.

Ich hatte Angst. Angst davor wer diese Person war die so viel Geld für mich ausgab.

War diese Person nett? Wird sie mich retten? Oder wird sie mich einfach in der Ecke verrotten lassen. Viele Fragen und keine Antwort. Wie ich das hasse.

Gerade kamen wir in einem Raum an wo viele Männer standen. Manche waren älter manche jünger.

Sie hatten alle ein kühlen Blick. Plötzlich sah ich wie ein Muskolöser,Großer Mann auf mich zu kam. Hinter im noch fünf weitere.

Sofort machte sich die Angst wieder bemerkbar die ich für kurze Zeit vergessen konnte.

Der mysteriöser Mann stand nun vor mir und musterte mich. Als er sich schließlich abwand und mit dem Mann der mich in diesen Raum gebracht hat ansprach.

Er hatte Schwarze Haare und ich konnte An seinem Hals und händen konnte Tätowierungen erkennen. Er hatte grüne Augen und einen strengen Blick.

Er war groß und ich schätze ihn so auf Mitte zwanzig. Er sah nicht hässlich aus im Gegenteil eher heiß. Aber das sollte ich mir lieber aus dem Kopf schlagen.

Schließlich hat er ganze 900.000€ für mich ausgegeben.

Plötzlich umgriffen seine Finger mein Kinn und drehten es gewaltsam nach oben, so das ich ihn direkt in seine Grünen Augen schauen musste.

„schau mich an wenn ich mit dir rede".
Sagte er in einem strengen Ton der leicht seuerlich klang.

„Komm jetzt mit" er zog mich gewaltsam aus dem Stuhl und drückte dem Mann hinter mir die ganzen Geldscheine in die Hand.

Danach Schliff er mich hinter sich her. Dicht gefolgt von seinen schoßhündchen.

Wir kamen gerade an schwarze Jeeps an als er stoppte.

„Gib mir deine hände" ich gab ihn zögerlich meine hände und legte sie in seine. Ich Band mir meine fesseln los und drückte mich auf den Rücksitz des Wagens.

Zwei seiner schoßhündchen setzten sich jewals neben mich damit ich bloß nicht abhauen könnte. Und er stieg vorne ein und fuhr auch schon los.

Es war still im Auto das einzigste was man hörte war das Radio, was leise vor sich hin dudelte.

„Wi....e heißt i...HR eigentlich?" Ich sah durch den Rückspiegel wie er anfing zu grinsen. Wahrscheinlich weil ich gestottert habe.

„Mein Name ist Aleandro Devin, das neben dir sind zwei meiner Männer. Links von dir Sitz Moro und rechts von dir Sitz Maron".

Ich nickte nur und schaute weiter auf die Front Scheibe.

Nach ner Zeit sind wir an einem großen Anwesen angekommen. Aleandro öffnete mir die Auto tür und ich stieg zögernd aus.

Ich schaute mich um alles war so schön. In der Mitte des vorhofes stand ein Brunnen und drum herum viele bunte Blumen und auch büsche.

Ich spürte eine große Hand an meinem rücken die mich nach vorne schob. Ich wollte sie wegstreichen doch nix funktionierte. Also beließ ich es und lief einfach in die Richtung wo er mich
hinführte.

Im Haus angekommen standen noch mehr Männer sowie draußen und alle hatten Waffen bei sich. Wo bin ich wohl gelandet.

„Moro zeigt dir dein Zimmer, da bleibst du auch. Ruh dich etwas aus bis es Abendessen gibt. Wenn was ist Moro steht vor deiner Tür".

Ich nickte nur.„ Antworte mir" „Okay hab verstanden " er nickte nur zufrieden und lief in eine andere Richtung.

Wie Aleandro es schon erwähnt hat brachte mich Moro zu meinem neuen Zimmer.

Das Zimmer war schlicht und hatte eine riesengroße Fenster Front. Wodurch man schön in die Ferne schauen konnte.

Ich ging weiter ins Zimmer und sah ein großes Bett mit vielen Kissen. Ich zog meine Schuhe aus und warf mich aufs Bett. „Daran könnte ich mich gewöhnen" murmelte ich vor mich hin. Das Bett war schön weich und roch nach Blumen Wiese.

Vom Bett aus erkannte ich zwei weitere türen auf die ich jetzt zu lief.

Die eine öffnete ich und es erstickte sich ein großes Badezimmer mit Dusche und sogar einer Badewanne. An der linken Seite war das Waschbecken mit mehreren Regalen.

Ich verließ das Badezimmer und ging in das andere Zimmer. Es stellte sich als ein riesen großer Kleiderschrank heraus. Am Ende war sogar ein Schminktisch, und in der Mitte vom Raum wer eine Sitzfläche.

Ich öffnete die erste Schranktür und sah etliche schicke Klamotten. Sogar Kleider hangen darin.

Wen diese wohl gehörten ?.

Wird es dieser Person stören wenn ich mir paar Sachen ausborge ?.
Ich denke nicht.

Also nahm ich mir eine Jogginghose und ein langes großes T-Shirt aus dem Schrank. Ich suchte gerade nach Unterwäsche als es an der tür klopfte.

„Ja?" Ich lugte hinter der tür her und sah Aleandro der mit einem grinsen auf mich zukam.

„Na schon am Kleiderschrank plündern?"
„Äh ich wollte mir was anderes anziehen. Und ähm ja äh diese Person die hat doch vielleicht nix dagegen oder ?. Also ich kann auch die sa-".

„Alles gut, das sind deine Sachen. Du kannst dir alles nehmen, im Badezimmer sind auch alles was du brauchst".

Ich nickte nur und lief weiter auf der Suche nach Unterwäsche.

„Suchst du vielleicht das?" Ich drehte mich um und sah wie Aleandro mit spitzen Unterwäsche in der Hand vor mir stand. Ich nickte nur beschämend und nahm es ihm aus der Hand. Dabei streiften sich für eine Milli Sekunde unsere Finger.

„Ich Ehm wollte jetzt eigentlich duschen, könntest du raus gehen bitte ?" Er nickte nur und lief aus dem Zimmer hinaus.

Schnell flüchtete ich ins Badezimmer und zog mich aus um mich unter die Dusche zu stellen. In der Dusche stand sogar Dusch Produkte.

Ich duschte mich schnell und zog mir die frischen Sachen an die ich mir zuvor zusammen gesucht habe.

Ich föhnte meine Haare und Band sie mir zu einem Assi Dutt zusammen. Anschließend verließ ich das Bad und legte mich ins Bett um mich von den ganzen Geschehnisse zu erholen.