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Am frühen Morgen wachte ich durch einen Kalten Luftzug auf.

Ich öffnete langsam meine Augen, die Sonne schien mir direkt ins Gesicht.

Wer hat den die Balkon Tür aufgemacht?
Ich kann mich nicht erinnern sie aufgemacht zu haben. Schnell schaute ich mich um, vielleicht ist hier in meinem Zimmer ein Mörder.

Ich sah nur Aleandro. Hah er ist doch ein Mörder. Über meinen Gedanken musste ich schmunzeln,dabei sah Aleandro mich mit einem fragend Blick an.

„Guten Morgen, warum grinst du so?"
„Guten Morgen, ich hatte nur einen lustigen Gedanken".

Ich stand auf und schlenderte zum Bad. Gerade wollte wohl Aleandro ins Bad,aber ich verschloss die Tür direkt vor seiner Nase.

Ich hörte ihn schnaufen aber dann entfernten sich Schritte. Ich wünsch mir mein Gesicht und ging meine morgenroutine durch. Ich lief ins Ankleide Zimmer und suchte mir eine Jeans und ein top raus.

Fertig angezogen lief ich quer durchs Haus auf der Suche nach dem Esszimmer. Nach langer Suche wurde ich fündig.

„Señora Hernandez, was kann ich ihnen zu trinken bringen?"
„Ein Orangensaft" sie lief zügig weg und kam auch paar Minuten wieder.

Sie stellte das Glas neben meinem noch leeren Teller. Ich nahm mir ein Brötchen und belegte es.

Plötzlich kamen mehrere Männer in den Raum und auch eine Frau folgte ihnen.

Ich schaute sie fragend an.
„Das ist sie also. Sie ist hübsch"
„Da kann ich dir nur zustimmen Tesoro"

Aleandro kam jetzt auch noch. Er stellte sich neben mich. „Das ist Loralie"
„ Wer ist das" flüsterte ich"
„Das ist meine Familie"
„Meine Brüder, Quentin, Nicolo, Juan, Santiago,Mirgo und Diego" bei jeden zeigte er jewals in die richtung.

Ich staunte nicht schlecht. 7 Kinder. Puh, wie ihre Mutter das nur ausgehalten hat.

„Ich hoffe dir hat mein Sohn schon gesagt das du heiraten wirst?" Ich verschluckte mich an meinem Glas Orangensaft.

„Was"
„Ich werde keinen heiraten"
„cierra tu trampa, du wirst einen meiner Söhne heiraten und Basta" ich schaute den Vater entsetzt an.

„In den nächsten Tagen wirst du meine Söhne genauer kennenlernen"
Ich schaute in die Runde. Ich habe jetzt schon alle Namen vergessen. Alle grinsten mich fröhlich an, was mir irgendwie Angst macht.

Ich bin viel zu jung um zu heiraten. Besonders möchte ich keinen der hier heiraten. Sie sehen alle so gefährlich aus.

„Wenn du es wagst du flüchten, wir finden dich. Und danach bringe ich dich eigenhändig um."

„Genau und ich bin der Weihnachtsmann"fing ich an zu lachen.

„Bring meine Geduld nicht zum Ende. Wir leben in der Mafia da finde ich dich ganz schnell."

Ich hielt in meiner Bewerbung inne. Mafia? Oder habe ich mich verhört. Ich hoffes doch, Mafia heißt doch Drogen, Waffen,Tote Menschen, Gefühlslose Menschen.

Ich fühle mich sehr eingeschüchtert. Plötzlich legte ich glaube Juan noch ein drauf und legte seine Waffe auf den Tisch.

Ich starrte diese mit großen Augen an. Ich glaube ich werde jeden Moment unmachtig.

Ich schaute Aleandro mit panischen Augen an. Vielleicht könnte er mir helfen, aber ich denke eher weniger. Er lebt ja selber in der Mafia.

Ich aß mein Frühstück zuende, ich wollte gerade aufstehen als ich am Handgelenk zurück gezogen wurde.

„Du bleibst sitzen" sagte Aleandro mit einer tiefen Stimme. Ich setzte mich ängstlich wieder zurück auf meinen Platz.

Ich hätte es doch bemerken müssen. Wer zahlt den bitteschön 900.000€ für eine Person. Und woher haben die so viel Geld. Und ich dachte ich komme wieder frei. Hatte mir doch gleich auffallen müssen. Wer im leben gibt bitte 900.000€ für einen Menschen aus. Die können doch nur Kriminal sein.

„Alejandro mi hijo, ist die Ware schon angekommen." Jetzt reden die auch noch über Drogen. Und das in meiner Anwesenheit.

„papá,sie kommt heute erst an"sein Vater nicht nur und fing an mit seiner Frau zu reden. Mir ist es sehr unangenehm das ich zwischen so vielen Männern sitze. Und die mich noch anstarren als wäre nix.

Ich bin definitiv in einen Irrenhaus gelandet. „ella es linda papa" ich verstand kein einziges Wort was sie laberten. Aber mir wars reicht. Nachher laberten sie über irgendwelche Leichen die sie umgebracht haben. ¿Ella nos entiende?"„No, que yo sepa, ella no habla español." Fing jetzt auch noch Aleandro an. Ich schaute einfach alle fragend an.

„Me gustaría conocerte"
„Yo también“

„Also, alle meine Söhne wollen dich genauer kennenlernen"

Ich nickte nur, ich hatte ja nix mehr zu entscheiden. Ich musste so oder so heiraten. Bis auf wenn ich frühzeitig flüchte. Aber darüber denke ich lieber später nach.

„Darf ich nach oben ?"
„Klar"
Ich stand auf und lief ganz schnell aus diesen Raum raus.

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Ein neues Kapitel👍🏼
Ich hoffe das Spanische ist alles richtig geschrieben, falls nicht lasst es mich wissen habe nämlich alles mit einem übersetzer geschrieben.

Ich wünsche euch noch ein schönen Tag 🙌

The Lock to His KeyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt