Chapter 8

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Naira hatte sich nach gut 2 Stunden wieder beruhigt. Es war mittlerweile dunkel geworden somit auch Zeit für eine nächtliche Runde joggen. Sie zog sich einen Pullover über und ihre Turnschuhe an. Odin wartete bereits schwanz wedelnd vor ihrer Zimmertür und war bereit mit ihr durch den Wald zu laufen.

Bevor sie es vergaß nahm Naira ihr Handy und ihre Kopfhörer vom Tisch und ging mit Odin runter in die Küche. Dort nahm sie sich eine Wasserflasche und das leuchtende Halsband von ihrem Hund. Naira streifte es ihm über den Kopf und steckte sich die Kopfhörer ins Ohr.

Als Naira die Tür öffnete rannte Odin bereits nach draußen. Bevor Naira auch raus ging schaltete sie noch die Musik ein und fing dann an zu joggen. In Dauerschleife lief Nairas lieblings Lied. Es entspannte sie während sie mit Odin durch den Wald lief.

It doesn't hurt me.
Do you want to feel how it feels?
Do you want to know that it doesn't hurt me?
Do you want to hear about the deal that I'm making?
You, it's you and me.
If I only could,
I'd make a deal with God,
And I'd get him to swap our places,
Be running up that road,
Be running up that hill,
Be running up that building.
If I only could, oh

Komplett in Gedanken versunken lief sie gegen etwas und fiel hin. Als sie erkennen konnte wer es war lächelte sie leicht. "Na" lächelte sie. "Na? Was machst du so spät noch hier draußen?" fragte Amber. Naira zuckte mit den Schultern. "Meine vergebliche Flucht vor der Realität denke ich mal" antworte sie.

Amber sah sie besorgt an. "Magst du mit rein kommen? Ich bin zwar grad auf Jagd aber werde bis morgen wohl noch durchhalten" bot sie ihr an. Naira nickte knapp und ging dann mit Odin und Amber zu den Cullens.

Misstrauisch beobachtete Rosalie Naira. Jeden kleinen Schritt den sie tat und jeden kleinen Atemzug. "Nun erzähl mal was ist passiert? Du bist ja ganz abgemagert!" sagte Amber und setzte sich mit Naira auf das schöne helle Sofa.

"Ich war schon irgendwie  mit Paul zusammen und Dann war da Embry... Wir waren im Kino und dann haben wir uns geküsst. Ich glaube er war auch der Unbekannte der mich schon mal am Strand geküsst hat. Dann war ich 4 Monate nicht in der Schule und als ich dann heute war wurde ich von allen gemobbt" beendet Naira ihre Erzählung.

Amber raufte sich die Haare und sah Naira mitleidig an. "Und was denkst du für wen du mehr fühlst?" fragte sie. "Embry" antwortete Naira knapp. "Was hält jessica davon?"

"Sie weiß es noch nicht. Sie hängt momentan viel mit Seth rum. Ich weiß nicht mal was sie grad machen" antworte Naira und ging im Zimmer um her.

Währenddessen bei Jessica und Seth:

Seth küsste Jessica sanft worauf hin Sie stürmisch erwiederte. Langsam gingen sie küssend in Seth's Zimmer. Dort ließen sie sich aufs Bett fallen und Seth war über sie gebeugt während Jessica versuchte sein Hemd auf zu knöpfen.

Als beide komplett nackt waren küsste Seth sich über ihren Körper runter zu ihrer heißen und feuchten Mitte. Nach einem kurzen Vorspiel küsste er jessicas Hals und hinterließ an einigen Stellen Knutschflecke.

Sie legte den Kopf in den Nacken und wartete darauf was gleich passieren würde. Er nahm seinen Penis in die Hand und strich mit seiner Eichel durch ihre Mitte und stoppte an ihrem Eingang. Vorsichtig drang er in sie was Jessica zum stöhnen brachte.

Seth biss sich auf die Lippe und bewegte sich erst langsam dann wurde er schneller. "Fuck! Ich komme gleich" stöhnte Jessica. Seth gab noch einmal alles und stieß kräftig in sie. Mit einem lauten stöhnen kamen beide und sahen sich lächelnd an.

Bei Naira und Amber :
"Soll ich dich nach Hause begleiten?" fragte Amber und Naira nickte. "Nur bis zum Strand ich möchte ab da weiter joggen" sagte Naira und machte sich Aufbruch bereit.

Zusammen gingen sie zum Strand von La Push und wechselten auf den Weg kein Wort miteinander. Am Strand angekommen verabschiedeten sie sich wieder. Wieder schaltete sie ihre Musik ein und lief mit Odin weiter durch die Dunkelheit.

Mal wieder stieß sie gegen einen Oberkörper aber diesmal war es nicht Amber sondern ein Junge. Er stand nah vor ihr und Naira konnte sein parfüm riechen. Wald, Meer und Hund. Es konnte nur Embry sein. Embry küsste sie und Naira erwiederte.

Sie hatte es sehr vermisst ihn zu küssen und es tat einfach grade gut. Naira bekam Schmetterlinge im Bauch und konnte fühlen das es Embry genauso ging. Er legte seine warme Hand an ihre Wange und zog sie Näher an sich ran.

Der Kuss wurde gieriger weswegen Naira ihn abbrach. "Embry..." fing sie an. "Hm?" kam es von ihm und er machte seine Taschenlampe an. Gemeinsam setzten sie sich auf einen Baumstamm und redeten über die momentane Situation.

"Embry Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich liebe dich ja auch aber da ist nunmal noch Paul..." sagte sie und legte den kopf an seiner Schulter ab. Embry seufzte kurz und sah dann weiter auf das Meer. "Ich weiß auch nicht. Meinetwegen können wir uns erstmal Nachts heimlich treffen und ich schlaf heute Nacht bei dir wenn es dir recht ist" bot er an und legte seinen Kopf an ihren.

Naira sah zu Embry hoch. "Ich liebe dich Embry" sagte sie und sah ihn ernst an. "Ich liebe dich auch" antwortete er und küsste sie sanft auf die Nasenspitze. "Wir sollten langsam los es wird kalt" meinte Embry und zog Naira auf die Beine.

Bei den Blacks angekommen gingen die beide Teenager hoch in Nairas Zimmer. Sie zog sich um und legte sich dann zu Embry ins Bett. Mit dem Kopf auf seiner Brust liegend schlief sie langsam ein. Sein Herzschlag beruhigte sie und Naira lächelte. Embry Strich sanft durch ihre Haare wodurch sie dann schlussendlich einschlief. Naira hatte einen Alptraum wodurch sie nass geschwitzt wach wurde.

"Was ist passiert?" fragte  Embry nur

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✅Überarbeitet
✔️1000 Wörter

𝑩𝒍𝒐𝒐𝒅 𝑴𝒐𝒐𝒏 //Embry CallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt