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 Meinem Vater und Bruder den Vormittag über begleitet beim Fischen genoss ich nun die Sonne auf der Terrasse des wundervollen Holz Mökkis meiner Eltern.

Schon als ich noch kleiner war fuhren wir an den Wochenenden oder sogar für eine Woche hier hin.

Jahrzehnte alt war es wundervoll hergerichtet da meine Mutter es auch Pflegte und hegte nach dem sie es mit einem Haufen Geld Herrichteten.

Direkt am See gelegen konnte man über einen Steg in ein kleines Boot oder aber man sprang direkt in das Wasser.

Abends würde es an der Feuerstelle ein gemütliches Lagerfeuer geben, auf dem Grill würde ein Fisch brutzeln und wenn man gegessen hatte würde man den kleinen Weg durch den Wald nehmen um zu der Traditionellen Sauna zu gelangen.

Es war einfach wundervoll hier, auch wenn man durch die viele Sonne die Zeit vergessen konnte und es schnell mal Mitternacht sein konnte war es schön hier.

Der See vor mir lag still und ruhig da, der Himmel war erhellt von der Nachmittagssonne und der Duft eines brutzelnden Fisches stieg immer wider durch den Wind verweht in meine Nase.

Leider kam ich nicht so oft her wie ich wollte, vor allem mit der Arbeit war es mir nicht vergönnt meine Eltern so oft zu begleiten aber dieses Wochenende war schon lange geplant und so war ich froh hier zusammen mit ihnen und Jesse zu sein.

Meine Eltern liebend, vor allem für die Unterstützung und den glauben, den sie in mich hatten verbrachte ich jede Zeit mit ihnen die ich Einplanen konnte und Jesse war sowieso mein bester Freund.

Mein Kleiner Bruder war mir unheimlich wichtig so viel Unterstützung in meinen Schlimmsten Jahren erfuhr ich von ihm, er glaubte an mich und war für mich da.

In dem Haus meiner Eltern lebte ich zwar nicht mehr lange bis ich auszog und doch, dort und auch hier in dem Mökki fühlte ich mich sofort wider Jung.

Ich war mit dem ersten Schritt über die Türschwelle wider der Fünfzehn Jahre Junge Idiot der nichts als Musik und Nackte Frauen im Kopf hatte.

Oh ja, auch wenn mein Vater einen Sexshop hatte und ich damit einiges an Bildern auf den Heften oder Videos sah, ich war immer Interessiert an diesen Zeitungen, Brüste in jeder Variation und gewisse andere Körperteile.

Bei Jonna damals war ich so verliebt in ihre Liebesgrotte das ich mir den Namen, den ich dieser Region verlieh sogar Tätowierte.

Máy

Ich war immer Fasziniert von dieser Region.

Ich war Jung und Interessiert, noch heute war ich das nur das ich mich heute alleine Zufrieden Geben würde, würde ich den Wissen, wie ihr Gesicht aussah.

ANNA

Gestern Abend mit ihr geschrieben hatte ich ihr mehr von mir Erzählt und etwas über sie gelernt.

Alleine den Mut aufgebracht ihr nach einer Woche wider zu schreiben war es wundervoll zu lesen, das es ihr genauso ging und sie Angst hatte, das sie mich Stören würde.

Offenbar auch Schüchterner war sie so Offen zu mir, natürlich war es Anonym einfacher über Dinge zu schreiben, die einen Beschäftigten und doch hoffte ich, das es auch etwas an mir lag, das sie sich öffnete.

Natürlich tat es mir leid, sie an zu lügen über die Tatsache, das ich nicht im Tonstudio arbeitete und doch wollte ich die Band raus halten, das musste sie nicht wissen, sie sollte mich kennen lernen.

Ich wollte, das sie mich kennen lernt, die Band war da nicht von Belangen egal was sie für ein Teil in meinem Leben war.

Vor allem aber wusste ich nicht, in wie fern sie es Geheimhalten würde, das SIMMONS Ville Valo von der Band HIM war.

Kirjan ystävätWo Geschichten leben. Entdecke jetzt