Einundzwanzig Tage.
Natürlich freute ich mich unglaublich als ich Edgar in die Arme nehmen konnte, meine Eltern sah und auch der erste Schritt in meine Wohnung fühlte sich gut an aber nach einer heißen Dusche war das anders.
Meine Mutter nachdem sie mich bereits mit den Fragen, Wie es den War oder wie seine Eltern waren, löcherte abgewimmelt, erzählte ich nur hastig, das ich müde sei, es bereits spät wäre und ich morgen doch schon wider arbeiten musste.
Edgar bereits am Flughafen mit gewesen war ich erleichtert als ich in meine Wohnung trat und meine Ruhe hatte.
Den Koffer ausgepackt spürte ich wie bereits da meine Tränen erneut auf stiegen heute Morgen allerdings war das alles wider etwas ruhiger.
Aufgewacht und lange gestreckt war ich traurig doch ein Blick auf die Uhr und die damit startende Morgen Routine änderten das.
Müde aber doch lächelnd über Edgar im Schnee schnappte ich mein Handy und rief den kleinen zu mir.
Auch wenn wir vorgestern feierten und ich leider zwischen all den Erlebnissen Gestern Villes Geschenk vergaß, war heute sein Wahrer Geburtstag und so hockte ich mich mit Ed zusammen und schoss ein Foto das ich sofort an Ville weiter schickte.
Das Handy gerade in die Manteltasche gesteckt spürte ich bereits wie es Vibrierte und sofort schoss Glück durch mich als ich seinen Namen las.
„Happy Birthday!"
„Hei Kleines, danke für das wundervolle Bild."
„Ganz frisch, gerade geschossen."
„Ja? So wunderschön siehst du heute aus?" Spürend wie mir die Röte in die Wangen schoss lächelte ich verlegen und deutete Edgar weiter zu gehen.
„Danke.."
„So früh schon auf?"
„Ich bin auf dem Weg in die Arbeit.. der Alltag ist wider da.."
„Hm.. ja, ich habe heute Übrigens schon mit meiner Mutter telefoniert.. sie hat mir eine tolle Geburtstags Nachricht geschickt."
„Das klingt nicht gut?" Neugierig auf eine der Parkbänke fallen lassend atmete ich tief durch wehrend Ville leise lachte bevor er seufzte.
„Sie schickte mir ein Foto von einem Tratsch Magazin welches mir zum Geburtstag Gratulierte und dazu groß dazu Schrieb, ob ich den Bald bekannt gab, wer die Frau an meiner Seite war und so INNIG meinen Geburtstag mit mir feierte.. dazu natürlich einpaar Fotos von uns im Riff und.. auch eines wo wir uns küssten."
„Oh mein Gott.."
„Tja, meine Mom ist begeistert das du jetzt Offiziell zur Familie gehörst."
„Ja???" Unsicher durch meine Haare streichend schüttelte ich den Kopf und erhob mich um Edgar weiter zu ziehen.
Die Leute um mich immer wider ansehend fragte ich mich sofort, ob auch bei uns irgend etwas davon zu lesen war oder bildete ich mir nun einfach ein, das sie mich alle wissend ansahen?
„Anna??"
„Hm??"
„Alles oke?"
„Ich weiß nicht.." Seufzend spürte ich wie ich zitterte, ich wusste es war nicht der Kälte wegen, es war eher die Unruhe in mir.Ruhe lag zwischen uns beiden, das einzige das ich hörte war das Klicken eines Feuerzeuges und Villes langer Zug im Anschluss.
„Kleines?"
„Ich bin.. ich frage mich, ob das auch bei uns irgend wo zu sehen ist.. ob es auch bei mir hier in einer Zeitung gedruckt wurde.. oder ich Bilde mir gerade einfach nur ein, das mich jeder hier anstarrt.."
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Kirjan ystävät
RomansaBookLOVERs. Eine Internetseite für all jene, die gerne über Bücher reden. Anna war eine dieser Personen, sie fand es großartig über ihre Lieblingsbücher zu reden, neue zu entdecken und sich mit Leuten aus zu tauschen. Immer gerne neue Leute kennen l...