Kirjan ystävät

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 Er liebt mich.

Gab es etwas schöneres als zu wissen, das man geliebt wird?

Tja, man dachte zwei Wochen waren hart, sie waren noch härter, wenn man auf den Mann wartete der einem beim Videochat sagte, das er einen Liebt.

Sonntag, Zwölfter Dezember, heute war es soweit, es war erst halb zehn Morgens und doch war ich hibbelig und Nervös.

Er wäre bald da.

Die Wochen damit verbracht die besten Weihnachtsgeschenke zu finden, mich mit Melli aus zu reden und dann auch mal mit der Gruppe auf einen Weihnachtsmarkt zu gehen war gestern soweit.

Mein Urlaub begann pünktlich um Achtzehn Uhr abends.

Eine Leichte Schneedecke überzog die Stadt wehrend es in meiner Wohnung bereits nach Weihnachten schrie.

Ein Leuchtendes Dorf auf dem Schrank aufgebaut, Goldene Girlanden um die Türrahmen gewickelt und generell einfach einen Haufen an Weihnachtsdeko herum stehen habend schrie meine Wohnung nach Weihnachten.

Ich freute mich, es war meine Liebste Jahreszeit und wissend, das Ville gleich hier sein würde um diese mit mir zu verbringen lies mich noch einmal größer grinsen.

Ein Einfaches langes Shirt über meinen Nackten Körper konnte ich es kaum erwarten das er ankam.

Seit drei Wochen verlangte mein Körper nach ihm, Erstrecht seit er mir seine Liebe gestand und so war ich voller Freude, als er mir schrieb gerade gelandet zu sein.

Zittrig schmiss ich die Lovesongs CD in den Player und machte mein Wohnzimmer noch einmal sauber.

Räumte die Decke von der Couch weg und schmiss das Glas von gestern in den Geschirrspüler wehrend Edgar müde in seinem Bett lag und erst auf sprang, als es Klopfte.

„Oh mein Gott!" Kichernd huschte ich gefolgt von dem Mops zur Tür und öffnete diese langsam.

Mein Herz sprang als Ville grinsend in der Tür stand und mich mit einem Ruck sofort an sich zog.

Seine Innige Umarmung erwidernd küsste ich ihn zärtlich.

Spürend wie seine Hände um mich glitten war ich genervt von Edgar der Bellte und ebenfalls Aufmerksamkeit wollte.

„Komm rein." Von Ville weichend spürte ich die Schmetterlinge in mir flattern wehrend ich erregt einen Schritt zurück machte und hinter Ville die Tür schloss wehrend dieser sich schon zu Edgar kniete.

„Na kleiner, hast du mich Vermisst? Ich dich auch.. keine sorge heute kraule ich wider deinen Bauch." Meine Lippe beißend sah ich Ville zu wie er den Mops streichelte und dabei seine Schuhe auszog ehe er sich zu mir wand und lächelte.

Genießend, wie sein Blick über meine Nackten Beine neben sich glitt lehnte ich mich weiter an die Tür und sah zu, wie seine Augen sich weiteten als er bei meiner Nackten Mitte ankam.

„Später Ed." Den Mops sanft von sich schiebend drehte sich Ville grinsend auf den Knien zu mir und lies seine Hände an meine Knie wandern ehe er meine Beine hoch streichelte.

Unter mein Shirt wandernd lächelte er ehe er meinen Hintern packte und mich an diesem ein Stück zu sich zog.

Die Augen schließend genoss ich das Kribbeln zwischen meinen Beinen wehrend er meinen Oberschenkel küsste und sanft hoch wanderte.

„Ville!" Stöhnend schmiss ich den Kopf in den Nacken wehrend seine Zunge meine Perle schnalzte und seine Hand über meinen Bauch hoch glitt um meine Brust zu fassen.

Spürend wie er mich an sich zog genoss ich sein lautes Stöhnen wehrend er sich in meine Mitte vergrub und meine Perle leckte ehe er seine Finger sanft zwischen meine Beine gleiten lies und in mich stieß.