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Wir haben geknutscht!

Noch immer grinsend an gestern denkend war es einfach unglaublich, was da geschah.

Als sie meinte, ich solle sie in ruhe lassen war ich mir sicher, sie würde ins Hotel gehen aber nein.

Ich konnte Thomas gar nicht genug danken, was er wohl noch zu ihr sagte außer kein DRAMA zu machen.

Den Mut den der Kerl hatte ihr das zu sagen, den brauchte ich um sie zu küssen.

Dieser Kuss.

Grinsend strich ich über meine Lippen wehrend ich mich an ihre Lippen erinnerte.

Meine Untere Region erwachte sofort als ich mich an die anderen Dinge erinnerte, die wehrend dieses Kusses noch geschahen.

Ihren Hintern gespürt und ihre Mitte gierig an meine Gepresst wusste ich, das sie mich genauso spürte, vielleicht war es auch genau das, was sie erschreckte.

Meine Fordernde und vermutlich auch zu wilde Art hatte sie aufgeschreckt.

Ich hätte meinem Verlangen nicht nachgeben dürfen sondern hätte den Kuss einfach genießen sollen aber ich konnte es nicht, ich musste sie auf mich ziehen, so wie sie sich an mich presste war ich mir auch sicher, das sie das wollte.

Trotz allem war der Kuss wundervoll und auch wenn sie mich abwies, sie tat es nur, weil es ihr zu viel wurde, nicht weil sie es nicht wollte.

Mir natürlich schon unter der Dusche Erleichterung verschafft hoffte ich wirklich, das es genug war wehrend ich die Treppen zu ihrem Zimmer hinab ging.

Hoffend sie nackt und schlafend an zu treffen lugte ich vorsichtig hinab nur um das Bett leer vor zu finden.

„Anna?" Verwirrt sah ich zur Tür neben der Treppe und Gegenüber des Bettes welche offen war und in das Badezimmer führte.

„Hei, ich bin in der Wanne."

„Oh.. ah.."

„Komm rein." Kurz Schluckend hatte ich etwas angst, mein Hoffen sie Nackt zu sehen würde in Erfüllung gehen.

Kurz überlegend nahm ich dann doch die Treppe hinab und lugte vorsichtig an der Tür zu ihr ins Badezimmer.

„Guten Morgen." Lächelnd lag sie umhüllt von Schaum in der Wanne und sah so wundervoll dabei aus.

Das Knie sanft vom Schaum umschlungen spürte ich sofort meinen Unterleib der sich Erregt zusammen zog.

Nur dieser Schaum musste weg und schon würde sie Nackt vor mir liegen.

Kurz räuspernd atmete ich durch und strich mir anschließend durch meine auch noch feuchten Haare.

„Gut geschlafen??"

„Oh ja.. wie im Himmel, das Bett ist unglaublich bequem."

„Ja??" Lächelnd zu ihr gehend lies ich mich neben ihr auf dem Boden nieder wehrend sie etwas vom Schaum in ihre Hand nahm und ihn in die Luft blies.

„Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte mal Baden war."

„Letzte Nacht?"
„Das war eher ein Sauer im Wasser sitzen als das hier.. hast du gut geschlafen??"

„Oh ja.. ja.. ich war auch schon.. duschen." Spürend wie meine Lippen in ein Unkontrolliertes Grinsen glitten hoffte ich, sie würde die Röte in meinen Wangen nicht sehen, ihren Verlegenen Blick abwendend war mir allerdings schnell klar, das sie es doch merkte.

„Wie wäre es, wenn wir dann los gehen, uns ein Frühstück und einen Kaffee holen.. dann weiter vielleicht zum Dom? Wenn du willst noch in einpaar Läden?"

Kirjan ystävätWo Geschichten leben. Entdecke jetzt