Am nächsten Morgen neben Anna aufwachend, war es wundervoll gewesen, wie sie sich über Nacht an mich schmiegte.
Ihren Zarten Körper im Arm haltend war es wie ein Traum der leider mit dem Klingeln meines Weckers endete.
Das darauf folgende Frühstück war schön doch der Abschied danach tat weh.
Das erste mal war scheiße doch dieses mal fühlte es sich wirklich Falsch an.
Nichts in mir wollte weg und auch sie zeigte mir mit den Schimmernden Tränen, welche ihre Wange hinab glitten, das ich nicht gehen sollte.
Es war hart aber es musste auch sein, wir brauchten wider Raum, Raum für uns und unsere Gefühle zumindest ich musste mir klar machen, das dieses Wochenende meine Gefühle für sie nur noch verstärkten.
Die erste Woche ruhig angehend widmete ich mich etwas der Musik, schrieb vor mich hin und Klimperte auf der Gitarre ehe ich dann doch mal ein Interview hatte.
Interessanter weiße hatte man mich am Flughafen landen sehen, natürlich war es nicht schwer heraus zu bekommen, das ich zwei Wochenende nahe einander in Wien war und so stellte man mir gleich mal die Frage wieso.
Nichts konnte ich Geheim halten und in Interviews war so etwas natürlich Interessanter zu erfahren als der Grund, wieso ich was in einem Song schrieb.
Im Grunde war es mir aber auch egal, solange niemand mit bekam, das ich bei Anna war und sie sicherlich nie etwas von der Finnischen Zeitung sehen würde, kümmerte es mich nicht weiter, bei dem Interview hatte ich schließlich kein Wort über sie verloren.
Zwar immer wider geschrieben war es etwas ruhiger zwischen uns, Anna sagte, das sie mit der Arbeit zu tun hatte und dann auch am Wochenende keine wirkliche Zeit hatte aber etwas in mir sagte mir, das diese Ruhe zwischen uns an der Nähe in ihrer Wohnung lag.
Ich lenkte mich mit allerhand ab und doch, heute Abend, Samstag war ich Interessiert, was sie den tat.
Würde sie aus gehen und wenn ja, mit wem?
Vielleicht traf sie einen Kerl, einen Freund oder jemand würde sie im Club an graben.
Eifersucht war immer ein Thema zwischen mir und meinen Ex Freundinnen, ich spürte gerne, liebte gerne aber ich teilte nicht, mit niemandem.
Zwar nicht meine Freundin war ich doch Eifersüchtig bei dem Gedanken, das sie mit jemand anderem Zeit verbrachte.
Anna war ja zum Glück nicht wie Melli oder auch Bianca, sie war Generell Zurückhaltend aber mein Kopf lies mich dann doch nicht ganz Vernünftig denken und so schrieb ich ihr, Samstag um halb Elf Nachts.
„Hei kleines, bist du aus?"
Glaubend, das nichts zurück kommen würde war ich erstaunt, als mein Handy ziemlich schnell piepte.
„Hei, nein ich bin etwas Krank, leichtes Fieber."
„Oh meine Kleine ist Krank."
„Ja schon seit zwei Tagen, ich schlafe meistens und ernähre mich seit drei Tagen von Suppe." Ein Foto von einer Schüssel Hühnerbrühe schickend kicherte ich und tippte anschließend im Handy herum um ihre Nummer zu wählen.„Hei du.."
„Hei, du hast Fieber?"
„Ja, Schüttelfrost und dann wider Schweißausbrüche, ich hasse es.."„Meine Arme kleine Maus also schon seit Donnerstag?"
„Ja ca. in der Arbeit fing es an und Abends zuhause wurde es immer schlimmer."
„Tut mir leid ein Wochenende früher und ich hätte dich Gepflegt."„Macht meine Mom, keine Sorge, sie kommt Morgens, geht mit Ed und bringt mir eine Suppe. Eigentlich echt Arm aber ich muss gestehen, Krank von Mom gepflegt zu werden hat etwas von Kindergarten Alter."
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Kirjan ystävät
RomantizmBookLOVERs. Eine Internetseite für all jene, die gerne über Bücher reden. Anna war eine dieser Personen, sie fand es großartig über ihre Lieblingsbücher zu reden, neue zu entdecken und sich mit Leuten aus zu tauschen. Immer gerne neue Leute kennen l...