Kapitel 28

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THE DEVIL'S TOY

*

Ich trat in die große Halle. Heute gab es Waffeln zum Frühstück – Pansys Liebling.

„Oh - Ambrose!"

Ich drehte mich um, als ich Draco auf mich zukommen sah. Er hat immer eine gewisse Arroganz in seinem Gang. Es war so ärgerlich als auch so charmant. Sein Selbstvertrauen was unausstehlich, dennoch machte ihn das umso mehr attraktiv.

Ich hätte nie gedacht, dass es mal einen Tag gibt, wo ich zugebe, dass ich Draco Malfoy attraktiv finde.

Vor nicht all zu langer Zeit, hätte ich über einen solchen Gedanken gelacht.

„Malfoy," bestätigte ich. „Brauchst du irgendwas?"

Draco legte seinen Kopf zur Seite, sanft zuckend. Ein leichtes grinsen spielte auf seinen Lippen. „Brauche ich wirklich etwas um dir näher zu kommen?"

Ich spottete leise. „Uhm—ja."

Draco rollte mit den Augen. „Komm schon, Ambrose. Ein kleiner Spaß. Frühstückst du mit mir?"

Ich hob überrascht meine Augenbrauen. „Du willst mit mir frühstücken?" Ich konnte nicht anders als lachen, auch wenn mein Herz einen kleinen Sprung machte. „Friert die Hölle zu?"

Draco starrte zurück zu mir, seine Augen glitzerten. „Könnte gut sein"

Ich zögerte.

Draco strecke seine Handfläche aus. „Sollen wir? Ich hab gehört die Waffeln sollen großartig sein."

Ich biss mir auf die Lippe und blickte über meine Schulter. Die Weasley's saßen mit Hermine an unserem gewohnten Tisch.

„Komm schon, Ambrose. Nimm meine Hand bevor - bevor es unangenehm wird."

Ich drehte mich zurück zu Draco. Seine Augen waren gefüllt mit Faszination, schiere Intrige.

Ich kämpfte gegen ein Lächeln, als ich meine Hand in seine legte.

Ich schoss hoch, wodurch schmerz durch meinen gesamten Rücken pulsierte. Ich stöhnte, unfassbare Schmerzen rannten durch jeden meiner Knochen. Ich konnte meinen Puls in meinen Fingerspitzen fühlen - da warst viel Schmerz, alles woran ich denken konnte war, wie schön es sei jetzt tot zu sein.

Es war ein Traum. Nichts mehr als ein Traum.

Wimmernd drehte ich mich um auf dem Rücken zu liegen. Ich hatte die Nase voll vom Beton - eingesperrt z sein in einer Box aus Beton. Meine Gedanken schweiften ab ins Delirium. Ich dachte ich könnte Bilder mit meinem eigenen Blut an die Wände malen.

Das wäre besser als für immer an den Beton zu starren.

„Auf und bei dir, Schatz!" Laute Fußstapfen schallten als Samael die knarrenden Treppen runter kam. Sofort schlug mein Herz schmerzvoll gegen meine Brust.

Ich setzte mich auf und rutschte zurück gegen die Wand.

Samael stand vor mir und lehnte sich herunter.

WONDERWALL - ÜbersetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt