#11 - XL

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Er grinst mich herausgefordert an, nimmt mich von seinem Schoß, schubst mich so, dass ich mit dem Rücken auf dem Sofa lande. Meine befreiten Brüste wippen durch die Bewegungen herum. Er nimmt die Fernbedienung und schaltet Musik auf dem Fernseher an. Dann richtet er sich wieder entschlossen zu mir und beugt sich über mich. Sein Kuss ist innig. Zuerst ist er an meinen Mund und küsst dann weiter über mein Kinn, an meinem Hals entlang. Gänsehaut breitet sich über meinem Körper aus. Er küsst weiter runter zu meinen Brüsten, liebkost sie abwechselnd, saugt meine Nippel ein. Ich fühle mich wie über einem Feuer. Mein Schoß brennt vor Verlangen. Ich platze gleich. Er setzt seine Reise fort und küsst über meinen Bauch, runter an den Rand meiner Hotpants, streift sie meine Schenkel entlang nach unten. Lächelnd schaut er zu mir hoch.

"Also als ich 18 war, sind die Mädchen noch nicht ohne Unterwäsche rumgelaufen, du kleines Luder" startet er ein bisschen Dirty Talk.

Uh, ich mag diesen Ausdruck aus seinem Mund. Er sagt es in genau der richtigen Tonlage. Ich grinse versaut.

"Tja, meine liegt bei dir im Badezimmer. Ich musste sie ausziehen, weil du mich beim Training so feucht gemacht hast", gebe ich offen und ehrlich zu.

Er schüttelt mit einem zufriedenen Lächeln den Kopf und zieht meine Hotpants an meinen Beinen entlang aus. Ich liege jetzt komplett nackt vor ihm. Seine Küsse setzen sich auf mir fort. Ein Finger streift über meine Schamlippen. Es entfährt mir ein lustvolles Seufzen. Dann spüre ich, wie er gleichzeitig seine Zunge an meinem Kitzler ansetzt und mir dabei sanft seinen Zeigefinger einführt. Ich greife vor Lust in seine Haare. Er lässt seinen Finger etwas weiter gleiten, ehe er ihn wieder leicht rauszieht. Seine Zunge leckt mir genüsslich an meiner Öffnung entlang - gut, dass ich frisch rasiert bin. Ein zweiter Finger kommt hinzu und ich beginne sanft zu stöhnen. Mein Griff geht in seine Haare und von meiner Lust ausgelöst, greife ich fest zu. Er ist der absolute Wahnsinn. Dieses Gefühl. Ich will noch mehr. Er küsst wieder zu mir hoch und als er an meinen Brüsten angelangt ist, schaue ich ihn flehend an.

"Holst du Gummis?", sage ich fast bettelnd mit einem zufriedenen Lächeln.

Er geht kurz von mir runter. Es gibt mir Zeit einmal kurz tief durchzuatmen. Ich versuche mich etwas zu sammeln. Ich nehme ein Glas Wein und trinke daraus. Er kommt wieder zurück und ich verfolge ihn mit meinem Blick. Er wirft das Kondom zu mir. Größe XL. Oh man. Gnade.

"Deine Aufgabe", bestimmt er und lächelt mich an.

Er nimmt mir das Glas Wein ab, setzt sich neben mich und lehnt sich zurück auf die Couch. Ich winkel mein Bein auf seinem Schritt an und streife mit meinen Fingernägeln über seine Brust und seinen Bauch. Meine Hand öffnet geschickt seinen Gürtel und zieht dabei den Reißverschluss runter. Dabei fange ich an ihn zu küssen und schmecke den Rotwein in seinem Mund. Meine rechte Hand zieht seine Hose runter. Er hebt sein Becken um mir dabei zu helfen. Ich fahre wieder nach oben und massiere seine Beule über der Shorts. Ein schönes Gefühl. Es scheint nicht wenig zu sein. Dann verschwindet sie unter der Shorts und ertastet seine empfindlichste Stelle direkt. Ein bisschen massiere ich ihn, bevor ich ihm endgültig die Boxer Shorts herunter streife. Er hebt unterstützend seinen Hintern dazu an. Ich löse meine Lippen sanft von seinen, lächel ihn an und fange mit kreisenden Bewegungen aus dem Handgelenk an, seinen Schwanz zu massieren. Zufrieden schau ich an ihm herunter und sehe, dass die Größe des Kondoms auf jeden Fall passend ist. Mit einem verdorbenen Blick und sanften Küssen über seine Brust und seinen Bauch, nähert sich mein Mund immer weiter an. Ich knie mich seitlich neben ihn auf das Sofa, beuge mich herunter. Meine Haare fallen mir dabei ins Gesicht und ich lecke mit der Zunge über seine Eichel und schmecke einen ersten Lusttropfen. Meine Hand hält seinen Schwanz genau vor mir fest und meine Zunge kreist um seine Eichel. Dann stülpe ich meine Lippen über meine Zähne, um seine Eichel komplett in meinen Mund zu saugen. Ein zufriedenes Stöhnen gibt mir ein wundervolles Feedback und ich spüre, wie er meine Haare aus dem Gesicht streicht und sie mir am Hinterkopf festhält, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben. Ich sauge sanft nuckelnd an ihm und gehe dabei immer wieder hoch und dann tiefer runter. Meine Hand umfasst seine harte Erektion, ohne dass meine Finger sich dabei berühren können, und reibt unterstützend mit. Er schmeckt lecker. Wer hätte heute Morgen schon gedacht, dass ich jetzt an einem Penis von einem Papa meiner Kids saugen darf? Die Vorstellung macht mich wahnsinnig scharf und ich will ihn jetzt in mir spüren. Sein Stöhnen ist aber einfach zu geil und seine Hand krallt sich so fest in meine Haare, dass ich einen leichten Zug an meiner Kopfhaut spüre. Jedes Mal, wenn ich runtergehe, unterstützt er das mit einem sanften, aber bestimmten Druck nach unten und ich nehme ihn automatisch etwas weiter tiefer in den Mund.

"Oh Vivi, das machst du so fantastisch", stöhnt er. 

Sein Lob macht mich stolz und motiviert mich noch weiter runter zu gehen. Ich merke aber schnell, dass er zu groß für mich ist und dass ich an meine Grenze stoße. Ich lasse sein Glied aus meinem Mund gleiten - es ist jetzt steinhart - und schnappe nach Luft. Ein paar Fäden aus Spucke ziehen sich glänzend von seinem Schaft bis zu meinem Mund. Ich reibe sanft mit der anderen Hand über seine glänzende Eichel, nehme das Kondom, reiße es auf und ziehe es ihm über seine Eichel. Mit einem frechen Blick setze ich erneut meinen Mund an und streife das Kondom den restlichen Weg durch meine Lippen herunter, halte seinen Schwanz unten am Schaft fest und knie mich über seinen Schoß. Langsam setze ich mich und dirigiere ihn an meine feuchte Stelle... 

Die neue Trainerin (abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt