⚠️Vergewaltigung⚠️
Die Party Pt.2
Wanda PoV:
Wir warteten niht lange, da kamen auch die anderen zu uns. "Bereit Ladies?" fragte Maria und zog Natascha zu sich. "Sucht euch ein Zimmer!" rief Yelena und schaute zu Sharon herüber. "Was ist mit Pepper?" fragte ich und schaute die anderen an. "Sie hat gesagt sie kommt nach, wichtiges Meeting." Ich nickte und stand auf, bevor ich Y/ns Hand nahm und wir alle zusammen nach draußen gingen. Wir stiegen in eine große Limousine und fuhren auch direkt los.
Die Fahrt über redeten wir eigentlich nicht viel über die Mafia, eher mehr über Private Sachen, wie zum Beispiel Dates und alles. Es dauerte nicht lange, bis wir ankamen und alle austiegen. Was man der Alesto Mafia lassen musste, ist das sie auf ihr Aussehen legen. Und das übetraf immer alles. Auch die Intelligenz die diese Jungs hatten. Wir wurden von vier Wachen nach drinnen begleitet, wo die Jungs schon auf uns warteten. Es lief Musik, es gab Essen und Trinken und der Raum war auch nicht gerade klein. Sie lächelten uns an, nur Vision schien nicht so begeistert, als er mich und Y/n anschaute. Er lehnte sich kurz zu Bucky herüber, welcher dann auch kurz zu uns schaute, bevor er wieder zu Natascha schaute, die sich gerade für die Einladung bedankte.
Wir setzten uns alle an einen großen Tisch und ließen uns unsere Getränke bringen. Keiner von uns entspannte so wirklich, das merkte ich, aber als wir die ersten beiden Gläser getrunken hatten wurden wir so langsam warm und unterhielten uns immer besser mit den Jungs. Wir verstanden uns bald zu gut mit den Jungs. Auch hatte ich das Gefühl das ich immer leichter wurde, wie als wäre das ganze hier ein Traum. "Leute?" sagte ich etwas lauter und die anderen schauten mich. "Drogen." bekam ich noch heraus, bevor mir so schwindelig wurde das mein Kopf nach vorne auf den Tisch fiel. Ich hörte bald auch stumpfe Geräusche und konnte gerade noch so erkennen, das auch die anderen umgekippt waren.
Ich sah mit zu, wie du Jungs eine nach der anderen schnappte und sie zu sich auf ihren Schoß zog. Y/n wurde von zwei Männern gepackt und hochgehoben. Mein Körper gehorchte mir nicht, und doch bekam ich alles mit. Vision stellte sich vor sie und schlug ihr in den Bauch. Sie verzog ihr Gesicht vor Schmerzen und ich sah, wie sie Tränen in den Augen bekam. Auch ich bekam Tränen in den Augen und probierte mich zu befreien, was nicht funktionierte. Ich musste ihr helfen, ihr und dem Baby.
Vision schlug immer fester zu und ich hörte Knacken, er war dabei ihr die Knochen zu brechen und es gefiel ihm. Mit einem letzten schlag ins Gesicht ließen sie sie einfach zu Boden fallen. Ich war so verdammt wütend, das ich ihn jetzt am liebsten per Hand in Stücke gerissen hätte. Er kam auf mich zu und strich mir sanft durchs Gesicht. "Jetzt sind wir endlich zusammen." Damit öffnete er seine Hose und zog sie samt Boxern aus, bevor er mich rumdrehte und mir meinen Slip auszog. Ich strengte mich an, aber vergebens, was auch immer ich probierte, es ging nicht.
Er drehte meinen Kopf auf die andere Seite, so das ich sehen konnte, wie die Jungs die anderen vergewaltigten. Vision zog meinen Kopf zu mir und schob sich langsam in mich. Innerlich schrie und heulte ich. Keiner von uns war in der Lage zu entkommen und das nutzen sie alle aus. Y/n lag immer noch reglos am Boden. Ich bekam langsam Sorge um sie, aber mein Körper wollte mir immer noch nicht gehorschen. Vision wurde immer schneller und es tat immer mehr weh. Ich fing an zu weinen und schloss meine Augen. Das letzte was ich jetzt sehen wollte war sein dreckiges, ekelhaften schmunzeln, während er mich vergewaltigte.
Natascha PoV:
Ich hatte keine Ahnung, wie es den anderen erging, aber wahrscheinlich nicht besser als mir. Ich spürte wie seine Hände über meinen Körper wanderten und er mich behandelte wie eine verdammte Puppe. Auch wenn ich immer stark war, verlor ich so langsam die Hoffnung und bekam Angst. Es tat weh und ich fühlte mich einfach nur noch unwohl. Wieso waren wir hier her gekommen, wir hätten einfach nein sagen sollen. "Fuck Natascha~ Ich komme gleich." hörte ich ihn sagen und ich schloss meine Augen vor Ekel.
Ich weiß nicht wie lange das noch so ging, doch die Tür wurde aufgestoßen und es ertönten Schüsse. "IHR MOTHERFUCKER!" hörte ich eindeutig Pepper schreien. Bucky ließ mich los, weshalb ich zu Boden fiel und nur noch Füße sehen konnte. Es ertönten wieder Schüsse und Bucky fiel neber mir zu Boden, mit mehrern Schüssen in der Brust. "Wer will noch?!" Ich sah,wie sie alle anfingen zu rennen, aber Pepper erwichte noch einen von hinten am Rücken, welcher zu Boden fiel und liegen blieb.
Gefolgt von Pepper kamen unsere Männer, welche uns erstmal Decken überlegten und schauten wie es uns ging. Sie trugen uns auf Tragen nach draußen zu den Wagen, um uns von hier weg zu bringen. Als ich nach draußen getragen wurde, sah ich Y/n am Boden liegen. Sie sah überhaup nicht gut. Als ich im Wagen lag, dauerte es nicht lange bis ich auch mein Bewusstsein verlor und nichts mehr außer schwarz sah.
Pepper saß neber meinem Bett, als ich wieder aufwachte. "Hey, wie gehts dir." Ich bewegte meine Arme und schaute sie an. "Scheiße. Wenigstens hab ich wieder kontrolle über meinen Körper." Sie lächelte mich an und nickte rüber, zu Maria, welche immer noch am schlafen war. Ich nickte lächelnd und schaute wieder zurück zu Pepper. "Was ist eigentlich mit Y/n? SIe sah nicht gerade nach bester verfassung aus." "Gebrochene Rippen, ein leichter Riss im Kiefer und starke innere Blutungen, häten wir länger gebraucht wäre es das mit ihr gewesen." SIe seufzte und schaute aus dem Fenster. "Wanda ist immer noch am schlafen, aber ich gehe gleich zu ihr, schauen wie es ihr geht. Jemand muss ihr ja sagen, wie es um Y/n steht." Ich nickte verständlich und setzte mich auf. "Und das Baby?" fragte ich noch, bevor sie aufstand. Pepper schüttelte nur den Kopf und verließ damit unser Krankenzimmer.
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The Stark Mafia
FanfictionDie Avengers aber als Mafia. Angeführt von den sechs stärksten Frauen der Avengers ist die Stark Mafia eine der größten, wenn nicht sogar die größte Mafia in ganz Amerika. Jeder der für sie arbeiten durfte, konnte sich glücklich schätzen, denn ab d...