Teil 11- Ende

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Ich drehte mich um und kuuro rannte auf mich zu.
,,was machst du hier!"
Sie stützte sich an ihren knien ab und schnaufte.
,,Brüderchen,sie sind hinter dir her..."
,,was meinst du?"
,,Sie haben gemerkt das du noch lebst deswegen sind sie auf der Suche nach dir um dich zu finden und zu töten."
Ich konnte nicht glauben was ich hörte.
,,aber warum sagst du mir dass!?"
Brüllte ich,weswegen sie mir den Mund zuhielt. Sie lächelte mich zärtlich an.
,,du bist immernoch mein Bruder und genauso wie du werde ich dich auch immer lieben"
Langsam stiegen Tränen in meine Augen und sie machte die Hand weg.
,,du musst abhauen und deinen tot vortäuschen lassen"
,,was wenn es wieder auffällt und was ist mit tobi"
,,tut es nicht sie vertrauen mir,und ihm richte ich aus dass du tot bist."
Ich nickte drehte mich um und fing an zu rennen. Die Tränen rollten nur so aus meinen Augen,ich hatte dennoch keine Zeit zum heulen. Das war wahrscheinlich das letzte mal das ich obito gesehen hatte.

Pov: tobi

Ich wartete bis deidei kam,ich hatte ihm Abendessen gemacht,da die anderen alles aufgefuttert hatten. Ich stand also schon seit mehreren Stunden vor der Tür,als es endlich klingelte ries ich die Türe auf. Doch es war seine Schwester.
,,was machst du hier"
Fragte ich misstrauisch doch es sah nicht aus als ob sie kämpfen wollte.
,,Ich wollte dir nur mitteilen das deidara tot ist"
Diese Worte hallten durch meinen Kopf,und meine Beine drohten nachzugeben. Ich schaute zum Himmel und merkte das es anfing zu regnen.
,,was?"
Brachte ich dann doch hinaus.
,,tut mir leid"
Dann drehte sie sich um ging und verschwand in der Dunkelheit.
Ich stand da immer noch und starrte ins Leere. Ich sackte zusammen und rollte mich auf dem Boden zusammen. Unkontrolliert kam alles aus mir raus.

Am abend legte ich mich in sein Bett und erinnerte mich wie ich ihm im Zimmer öfters auf die Nerven gegangen bin,oder unsere Nächte zusammen verbracht haben mit netflix,reden und Geschichten erzählen. Zusammen in einem Bett geschlafen hatten und ich erfroren bin da er mir die Decke immer wegnahm. All diese Erinnerungen waren wie weggeblasen.

-4 Jahre später-

Ich war grad draußen und genos die Sommer Sonne im Park. Es war entspannt doch dann lief eine Person vorbei die genau so aussah wie mein kleiner deidei. Ich stand hektisch von der back auf und schaute mich um,und da sah ich ihn,er verschwand gerade um die Ecke. Ich musste herausfinden ob er es war,auch wenn er tot war,ich hatte immer denn Gedanke dass er doch noch lebte. Ich rannte hinterher und schon bald war ich direkt hinter ihm und griff nach seinem Handgelenk und drehte ihn zu mir.
Erschrocken sah er mir in die Augen und er war es,tatsächlich
,,was soll das!"
Natürlich erkannte er mich nicht,ich hatte akatsuki aufgelöst,und war deswegen ein normaler Bewohner und hatte einen mundschutz,eine kaputze, einen schwarzen Pulli,seine alten schwarze Handschuhe und schwarze Jeans was mich eher wie ein kidnapper aussehen ließ.
Das Mädchen neben ihm sah ängstlich aus und klammerte sich an seinem Arm,so ne bitch. Er musterte mich von oben bis unten.
,,Deidara-chan kennst du ihn"
Meinte die bitch an seiner seite,aber deidei schien es nicht zu jucken was sie fragte.
,,wer bist du und was willst du von mir"
Er drückte leicht den Arm weg von ihr und sie ließ los. Ich wusste nicht was ich sagen soll.
,,deidara.."
Murmelte ich
,,woher kennst du meinen Namen!!"
Ich zog mit der anderen Hand meine kaputze unter und zog die Maske aus. Sofort weiteten sich seine Augen als er mich sah.
,,obito"
Sagte er kurz bevor er in meine Arme sprang. Ich spürte das er weinte.
,,warum weinst du?"
,,Ich bin einfach nur glücklich dich wiederzusehen"
Er drückte sein Gesicht in meine halsbeuge und ich lachte.
,,apropo wer ist das?"
Ich zeigte auf die bitch die eifersüchtig schaute. Er drehte seinen Kopf leicht zu ihr.
,,ach das,das ist ayumi"
,,ah"
Er ließ los und schaute mir in die Augen. Ich packte ihn an der hüfte,tat meine Finger um sein Kinn und küsste ihn. Es war ein sehr sanfter aber auch wollender Kuss. Ich Schielte zu der Schlampe die ayumi hieß und grinste in den Kuss hinein.

Als ich mich von ihm löste,ließ mich eine Frage nicht los.
,,warum lebst du noch"
Und auch ohne mit der Wimper zu zucken erzählte er es,als hätte er es einen Tag davor 3 Stunden geübt.
,,Ich bin froh das du wieder bei mir bist"
Er nickte und schaue ayumi an
,,ist es okay wenn ich mit meinem Freund mitgehe?"
Sie nickte
,,ist gut"

Als wir bei mir waren,ließ ich ihm keine Zeit sich auszuruhen,ich fing an ihn verlangend zu küssen,sodass der kleine fast garnicht mitkam. Ich leckte leicht an seiner Unterlippe,damit ich denn Einlass bekam den ich wollte. Als es zu einem heißen zungenkampf kam hob ich ihn hoch und trug ihn ins Wohnzimmer. Ich mein auf dem harten Boden was zu haben,ist doch unbequem.
Im Wohnzimmer angekommen unterbrach ich den zungenkuss aber auch nur da ich ihn auf die Couch schmies um mich danach wieder auf ihn stürzen zu können. Ich fing an mein Pulli über meinen Kopf zu ziehen,als nächstes war mein t-shirt dran,den Kuss unterbrachen wir nicht. Im Gegenteil ich wurde immer verlangender und immer schneller,nun zog ich deidei das t-shirt über den Kopf und schmiss es zu Boden.

Nun unterbrach ich unseren Kuss aber auch nur um an seinem Hals runter runter zu küssen. Er keuchte süß auf und ich küsste mich runter bis zur Hose,da diese mich störte zog ich sie ihm auch aus,genauso tat ich es bei mir. Jetzt fehlte nur noch die Unterwäsche,die blieb aber auch nicht lange an. Ich nahm zwei Finger und er feuchtete sie auch sofort an. Als sie feucht genug waren entnahm ich sie aus seinem Mund nur damit ich mit meinen fingern in ihn eindringen konnte. Er stöhnte auf und krallte sich an meinem Rücken fest als ich diese dann auch bewegte. Als ich fertig war entnahm ich sie wieder und winkelte seine Beine richtig an.  Als mein Glied dann endlich drinnen war verkrampfte er sich und keuchte rum.
,,entspann dich sonst tut es weh"
Der kleine nickte und versuchte so gut es ging sich zu entspannen. Als er sich an die Schmerzen gewöhnt hatte fing ich an mich zu bewegen,auf und ab, immer schneller. Der kleine war nur noch ein stöhnendes Wrack. Er stöhnte so laut,dass ich von meinen Nachbarn wahrscheinlich eine Anzeige bekommen würde.

Pov: dritte Person

Als obito kam nahm er sein Glied raus und schnaufte. Sie waren verschwitzt und hatten ganz schön viel Dreck gemacht.
,,hey deidei"
Schnaufte er aber nicht mehr so hart.
,,hm?"
Murmelte der angesprochene komplett erledigt.
,,komm gehen wir duschen,dann mach ich hier sauber."
Er nickte nur,obito nahm ihn hoch und trug ihn in die Dusche.

Als sie fertig waren,auch wechselklamotten an hatten. Machte sich obito an die Arbeit und machte alles sauber.

,,wow bist du schnell"
Meinte dann der blonde
,,ja ich weiß,ich bin immer schnell fertig"
Entgegnete obito lächelnd
,,stimmt als wir grad sex hatten,warst du auch blitzschnell fertig"

Ende~

Mein kleiner zwerg Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt