Endlich schrieb ich mein erstes Buch...
Aber das es so einen großen Hype bekam? Damit hatte ich am Anfang nicht gerechnet.
Mein Bruder Ty wusste das ich BVB Fan war und nahm an ein Gewinnspiel Teil für das nächste Spiel. Am Abend bekam ich die E-Mai...
Das „aber" lies mich erschrecken. Naja, ich meine was habe ich erwartet. Das er aufspringt und schreit Ja nichts lieber als das! „Wir müssen jemanden suchen der uns beim Umzug hilft." Ich sah in seine Richtung, drehte mich zum Nachtisch um, machte die kleine Lampe an und sah wieder zu ihm. Er sah mich mit einem leichtem Grinsen an. „Dein ernst?" fragte ich geschockt. „Ja warum nicht? Ich glaube das würde gut funktionieren. Ich meine wie kann ich eine so gut aussehende, Sympathische Frau alleine in einem Haus im Wald leben lassen?" grinste er. „Julian Brandt, s du schleimst das Bett voll." grinste ich. „Aber danke. Du weist nicht wie viel das mir jetzt bedeutet." Ich machte das Licht wider aus und legte mich mit dem Rücken zu Julian hin. Ich merkt wie den Arm sich um mich schling und mich an ihn ran zog. So schliefen wir dann ein
So wachten wir auf :
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich machte meine Augen auf und sah wie Julian wie ein kleines Baby schlief. Ich weis nicht warum, aber er sah immer so süß aus wenn er schlief. Ich beobachtete ihn eine ganze Weile, bis sich seine Augen öffneten. „Guten Morgen du Stalker." grinste er. „Morgen du großes schlafendes Baby." gab ich zurück. „Wie ist der Plan heute." fragte ich hinterher. „Ich würde sagen, Umzugskartons Packen bei dir und mir. Ich kann ein paar Helfer angerschieren." meinte Julian. „Wer denn?" „Naja, wir haben eine ganze Fußballmannschaft zur Verfügung." grinste er.
So geschah es auch. Ein Teil der Mannschaft fuhr zu Jule und der andere Teil wiederum zu mir. Das meiste Zeug von mir verkaufte ich und nahm nur ein Kleinen Teil mit ins neue Haus. „Na kleine, hast du dich endlich mit Julian zusammengefunden?" kam Marco von hinten. Ich wusste auf die Frage keine Antwort, ich meine wir hatten nie darüber geredet. Ja, wir haben uns ein paar mal geküsst, aber das heißt ja nicht gleich das wir zusammen sind. Aber dies wünschte ich mir. „Ich denke schon." zögerte ich. Er kam zu mir und legte seine Hände auf meine Schultern. „Nur mal so unter uns, dieser Mann liebt dich." grinste er. Wir räumten den Rest aus den Schränken in Kisten und fuhren wieder nach Dortmund. Wir brachten die Kisten in Haus und dort erwartete mich schon Julian der nur 3 Kisten vor sich hatte. „Wo sind deine restlichen Kisten?" fragte Marco der mir einem leichtem geschocktem Blick in Richtung Julian starte. „Ich hab nur das nötigste mitgenommen, ich weis doch wie Frauen..." ich sah in mit einem ernstem Blick na „ähhh Neyla ist." grinste er. Ein großes Gelächter brach aus und wir alle verfielen in einen Lachflash. Ich ging zum Hotel und checkte frühzeitig aus, daher wir schneller voran kamen als gedacht.
„Morgen gehen wir Möbel shoppen würde ich sagen." ich und Julian saßen auf dem Boden und tranken Kaffe. Das wichtigste für mich war meine Kaffeemaschine, die ich mitgenommen hatte. „Gute Idee, wir müssen noch die Luftmatratze aufblasen. Sonst können wir auf dem Boden schlafen." lachte er. Gesagt, getan. Als endlich unser 'Bett' gemacht war schliefen wir die erste Macht in unserem neuem Haus. Wir legten uns kaputt auf die Matratze und kuschelten zusammen. „Was wird jetzt aus deiner alten Wohnung?" fragte ich Julian. „Mein kleiner Bruder zieht ein. Das ist auch der Grund warum ich so wenig dabei habe." gab er zu. „Ich hab dich wahrscheinlich damit überrumpelt, das ist mir klar. Ich meine ich hatte auch die Idee in diesem Moment erst bekommen als ich dich gefragt habe. Es tut mir leid und wann du..." „Neyla hol mal Luft. Ich bin froh das du mich gefragt hast. Klar war das ein wenig spontan, aber irgendwann wäre das sowieso passiert. Also lieber jetzt als Später." stoppte er mich.
Gleich nach dem aufstehen, machten wir uns auf dem Weg zum Möbelhaus und kauften die gesamte Einrichtung. Zusammen mit ein paar anderen Jungs aus der Mannschaft bauten wir ein paar von den Möbeln auf. Die Nächten Tage waren wir ebenfalls damit beschäftigt die Möbel auf zu bauen. Ich und Julian kamen uns näher. Ich wusste aber immer noch nicht wo ich bei ihm stand oder was wir waren.
Ein Tag bevor wir den Hund abholten, machten wir noch einen kleinen Bummel im Tiergescheft. „Also um Futter für den Hund zu holen, müsste ich wissen was es für einer ist." grinste er während er gerade ein Parkplatz suchte. „Musst du nicht wissen, ich weiß es." schmunzelte ich. „Komm schon!" meckerte er. „Wir holen ihn Morgen ab, dann siehst du ihn." grinste ich ihn an. Wir gingen in den Laden rein und kauften ein kleines Bettchen, Futter, drei Spielzeuge und eine Leine. Wir luden die Sachen ab und fuhren zu Julains kleinem Bruder, den jetzt die Wohnung gehörte. „Jascha! Mach die Tür auf. Ich bin's!" rief Julian durch die Tür. Jascha öffnete die Tür und sah uns mit verschlafendem blick an. Er stand mit Boxershorts vor uns „Ich dachte es währst nur du." meinte er verwundert und war wider verschwunden. Die Tür lies er offen, so das wir rein gingen und uns setzten. Viele Umzugskartons standen noch rum, die voll mit dem Kram von Jascha waren. Als Jascha wider mit einem weißem T-Shirt und einer schwarzen Joginghose raus kam setze er sich zu uns. „Na Skipper, wer ist das hübsche Mädchen denen dir?" er zwinkerte mir zu und grinste. „Das hübsche Mädchen ist Neyla und ist meine neue Mitbewohnerin." „Nur freunde also?" grinste er. „Nicht ganz..." „Also seid ihr ein paar?" fragte er. Ich und Julian sahen uns an. Sein Blick verriet mir das er auf diese Frage keine Antwort hatte. Wir wussten beide nicht wo wir standen. Klar, wir haben uns ein paar mal geküsst, aber sonst ist mir was anderes vorgefallen. Jascha wartete immer noch auf die Antwort die keiner von uns beiden hatte. „Naja, man kann sagen wir sind kurz davor." meinte Jule. Jascha schmunzelte und bot uns ein Café an den wir dankend an nahmen. Nachdem wir dann vertag waren, ließen wir den Tag zuhause ausklingen.