Kapitel 5: Eine weitere Begegnung

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Das nächste was ich mitbekam war das Rafe mich am Arm packte und mit sich zog. Nach etwa 3 Metern taute ich aus meiner Schock starre auf und lief neben Rafe zum Motorrad. Er fuhr mich nach Hause und ich ging sofort ins Gästezimmer und schlief auch schnell ein.

Durch ein Klopfen an meiner Tür wurde ich wach. Es war mein Bruder der ohne auf eine Antwort zu warten eintrat. „Was willst du?" „Hast du bog schwimmen zu gehen" kam es aus der Richtung in der Aiden stand. „Jetzt? gib mir eine Stunde und ich bin dabei" Daraufhin sagte er „Ok bis dann."

Ich drehte mich einfach stumpf wieder um und schlief etwa für eine halbe Stunde wieder ein. Als ich erneut aufwachte stand ich auf und machte mich fertig. Ich zog mir meinen schwarzen Bikini unter eine schwarze Shorts und ein Beiges Neckholder top an und begab mich dann nach unten.

Zu meiner Überraschung machte mein Bruder gerade Pancakes, welche wir dann zusammen aßen. Während des Essens redeten wir nicht miteinander. Dies änderte sich aber als wir los wollten und ich mich doch noch dazu entschied mir ein weißes oversized Hemd anzuziehen. Wir gingen zu der Bucht bei der ich am zu vor tag schon war.

Ich musste schmunzeln als ich erkannte, dass die guten Surfer wieder da waren. Als wir runter zum Strand liefen verging mir das lächeln, sie kamen uns entgegen. Zwei von ihnen erkannte ich sofort. Es war der braunhaarige ich meine er hieß John B und Blondie welcher gestern die Waffe hatte.

Ehe mein Bruder und ich auch nur in die Nähe des Wassers kamen sagte Blondie „Wenn haben wir den da, Den neuen Kook Zuwachs und ihren Freund." „Das ist mein Bruder du Depp und lass mich aus dieser Kook und Pogue Sache raus."

Mein Bruder schaute mich ein wenig verdattert an, doch ich ging einfach weiter, legte mein Handtuch auf den heißen Sand und zog mir das Hemd, das Top und die Shorts aus. Dann drehte ich mich wieder zu Aiden, welcher immer noch auf der Höhe von den Pogues stand und dämlich guckte. „Willst du da jetzt noch weiter rumstehen."

 Sprach ich meinen Bruder an. Nun kam Aiden auch mal und machte sich bereit, dass wir ins Wasser gehen könnten. Als wir dann auf dem Weg ins Meer waren drehte ich mich nochmal kontrollierend um und sah das Blondie mich musterte. Daraufhin brach ich in Gelächter aus.

Nachdem mein Bruder und ich sehr lange geschwommen sind und uns gegenseitig gefühlte Tonnen an Wasser in die Augen geklatscht haben gingen wir wieder zum Strand. Das erste was ich dort Tat war mein Handy zu checken. Ich hatte mehrere verpasste anrufe und eine neue Nachrichten von einer unbekannten Nummer.


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