Kapitel 30: Flugplatz

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Wir fuhren mit dem Van zur Startbahn und überlegten wie wir uns das Gold aneignen solltenmJJs Idee war: „Wir gehen dahin mit gezogener Waffe, lassen ward um sein Leben betteln, schnappen uns so viel Gold wie es geht und Vamanos nichts wie weg da. Die Küsten Wasserstraße runter und dann nach Xcalak"

Pope wieder sprach da denn er wollte lieber nach Cuba. Wir waren uns alle einig das wir das durchziehen wollten doch bei dem Abhau plan bin ich mir unsicher. Schließlich hatte ich hier meine Familie andererseits sind die Pogues mittlerweile auch eine Familie.

Nach unserer Ankunft am Flugplatz stellten wir uns alle an den hohen mit Stacheldraht gesicherten Zaun und versuchten zu erkennen was da passierte. Pope hatte ein Fernglas aber was ich mir allerdings direkt stibitzte. Erst stellte ich nur fest, dass sie das Gold verladen. Doch dann kam ein wagen angefahren aus dem Ward ausstieg.

Nach ward stieg allerdings noch Sarah aus dem Wagen. „John B raste jetzt nicht aus und tut nichts Unüberlegtes aber Sarah ist da." John B nahm mir das Fernglas aus der Hand und musste feststellen das Sarah sich gegen das eisteigen in das Flugzeug werte und Ward sie dazu zwang. John B Lief zum Wagen startete ihn und fuhr geradewegs auf den Zaun zu.

Er durchbrach ihn und war nun direkt auf der Startbahn. Das Flugzeug der Camerons war gerade am Starten und los fahren als John B mit ihnen auf die gleiche Höhe kam. Er überholte das Flugzeug und lenkte so ein das er direkt vor dem Flugzeug stehen blieb. So das er ward keine andere Wahl ließ als abzubremsen.

Wir standen immer noch am Zaun und hatten das allesgebangt beobachtet da wir absolut gar nichts hätten tuen können. Es ertönte eine Polizei Sirene und Kie sagte: „Es bringt uns allen nichts wenn wir im Knast" landen woraufhin wir abhauten. Wir liefen bis zu einem Carport in dem wir uns versteckten.

Nach einer gefühlte Ewigkeit hörten wir ein Flugzeug über unsere Köpfe fliegen. JJ trat gegen eine Tonne als er realisierte das damit das Gold weg war doch Pope der sonst so ausgeglichen war zertrümmerte alles was im unter die Finger geriet.

Wir waren erst zu geschockt um überhaupt irgendwas zu sagen doch Kiara fand nach einer weile die Worte und redete gut auf ihn ein. JJ ging nachdem Pope sich ein wenig beruhigt hatte auf ihn zu und gab ihm ein Joint. Kie und ich hielten das für keine gute Idee doch Pope fing an den Joint zu rauchen.

Kurz darauf fand John B uns. Er hatte Blut übersäte Hände und sah total verstört aus. Wir fragten ihn von wem das Blut sei doch wir bekamen erst keine Antwort, da wir uns vor einem vorbei fahrenden Polizeiwagen versteckten.

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We are meant to be~JJ MaybankWo Geschichten leben. Entdecke jetzt