Kapitel 11: Open Air Kino

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Nun sitze ich wirklich mit meinem Bruder hier auf einer Wiese vor einer leeren Leinwand. Mein Bruder stand auf und holte uns Getränke. Ein wenig vor unserem Platz erblickte ich JJ und seine Freunde und ein paar reihen hinter mir saßen Rafe, Topper und Kelce.

 Nach einer Weile kam mein Bruder wieder und der Film fing an. Während des film fing plötzlich die Leinwand an zu brennen und alle um mich herum fingen an zu schreien und wild durch die Gegend zu laufen. Es war ein totales Chaos.

Für einen Moment blieb ich noch an meinem Platz sitzen, stand letztendlich aber doch auf, da ich erkennen wollte was oder wer das Feuer ausgelöst hatte. In der Ferne sah ich Rafe, Topper und Kelce vom Geschehen weg laufen. Genau hinter der Leinwand standen aber ebenso 4 Gestalten JJ, John B, ein weiterer Junge und ein weiteres Mädchen.

Die beiden waren sowohl auf dem Boot mit gewesen als auch waren sie mit den beiden surfen. Meiner Meinung nach sehen sie eigentlich ziemlich sympathisch aus. Erst in diesem Moment fiel mir auf das der Junge dessen Namen ich nicht weiß und JJ von den anderen beiden gestützt wurden.

 Ich wollte zu ihnen laufen um einerseits zu fragen was passiert war und um meine Hilfe anzubieten. Doch mein Bruder packte mich am Arm und zog mich mit zu seinem Auto mit dem wir schon gekommen waren.

Ich weiß echt nicht woher das kommt aber irgendwie haben viele ein Fabel dafür mich am Arm zu packen und mitreißen. Um ehrlich zu sein wundert es mich schon, dass ich da noch keine blauen Flecken hatte. Dadurch, dass mein Bruder mich mitzog verlor ich die Gruppe von Pogues aus den Augen.

Als wir Zuhause ankamen saßen unsere Eltern auf dem Sofa und schauten irgendetwas auf dem Fernseher. Meine Mutter bemerkte vor meinem Vater das wir wieder zuhause sind machte ihn darauf aufmerksam.

Meine Mutter stand auf, verschwand im neben Raum und kam mit zwei Kleidersäcken wieder raus. Nun stand auch mein Vater auf, er öffnete die beiden Kleider säcke in dem einem war mein Kleid welches ich mir in New York rausgesucht hatte und im anderen war ein Anzug für meinen Bruder.

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365 Wörter

We are meant to be~JJ MaybankWo Geschichten leben. Entdecke jetzt