Sam P.O.V
S: Sam C: Cathy
S: Hey Cathy was gibst??
C: Na, hast du vllt heute Zeit?
S: Ähm...bisher hab ich noch nichts vor.
C: Ok cool hast du Lust mit mir zur Ultraschall Untersuchung zu kommen und dann das Zimmer einzurichten?
S: Oh ja gerne! Wann hast du denn den Termin?
C: Um 13:00.
Ich sah auf die Uhr. 09:35
S: Ok dann komm ich dich um 12:30 abholen.
C: Geht klar. Ich freu mich. Bis dann
S: Ciao
Wir legten auf und ich setzte mich auf. Ich vernahm das Geräusch der Toilettenspülung und kurz darauf kam Marco herein. "Mit wem hast du telefoniert?" fragte er mich. Ich setzte mich auf. "Cathy. Sie hat gefragt ob ich mit ihr zum Arzt fahre und dann noch in die Stadt komme um Möbel und Farbe zu kaufen oder so." Er schaute mich an und begann zu grinsen. "Wenn man zu Mats und Cathy fährt kommt man doch am Stadion und bei mir vorbei oder?" Ich wusste es. Er wollte das ich ihn mitnehme, bei ihm vor der Tür stehen bleibe, warte bis er mit seiner Sporttasche wieder raus kam und ihm dann zum Training fuhr. Ich nickte. "Dann könntest du mich doch rein theoretisch mitnehmen, bei mir zu hause kurz warten bis ich meine Tasche geholt habe und mich dann auf den Weg schnell am Stadion rasanten oder?" Wer sagt es denn. Erst wollte ich einfach einstimmen aber als ich kurz überlegte dachte ich mit warum nicht noch etwas dafür fordern?! Ich überlegte kurz und musste dann grinsen. "Ok aber nur wenn du jetzt Frühstück machst und das ans Bett hochbringst!" Er seufzte, willigte aber ein. Als er aus dem Raum ging ließ ich mich zurück fallen und sah an die weiße Decke. Schon nach kurzer Zeit roch ich den Geruch frischer Brötchen und wenn ich mich nicht täuschte auch Ei. Kurz darauf kam Marco mit einem großen Tablett ins Zimmer. "Bitte sehr madame." Ich fand es total süß von ihm, dass er es wirklich gemacht hatte. Wir aßen gemütlich in meinem Bett das essen und wischen danach sorgfältig jeden einzelnen Krümel wieder runter. Als wir fertig waren war es gerade mal 10:26. Marco und ich entschieden uns nochmal wieder ins Bett zu gehen um tu kuscheln. Das taten wir auch eine weile doch dann spürte ich in mir drinnen so ein kribbeln. Es war das gleiche kribbeln, welches ich schon gestern abend gespürt hatte. Warm aber auch kalt. Ich hatte das starke Bedürfniss Marco zu küssen. Kurzerhand befreite ich mich von seinen Armen die auf mir lagen und drehte mich so das ich auf ihm lag. Er sah mich an. Ich sah ihn an. Dann nahm ich meine Hände an seine Wangen und führte meinen Kopf runter zu seinem. Ich spürte seine Wangenknochen an meinen Händen und kurz darauf auch seine Lippen auf meinen. Ein warmer stoß durchfuhr meinen ganzen Körper und ich fühlte mich als würde ich jeden Moment explodieren. Ein Feuerwerk brach in meinem Körper aus. Es wurde lauter und heller und unser Kuss intensiver und leidenschaftlicher. Mit einem schnellen Ruck drehten wir uns um, so dass Marco jetzt auf mir lag. Ich konnte spüren, wie seine rechte Hand von meinem Gesicht abließ und langsam meine linke Seite runterwanderte. Schließlich blieb sie an meinem Slip hängen und zog ihn langsam runter. Grinsend riss ich ihm seine Boxershorts vom Körper und spürte dann wieder dieses unbeschreibliche Gefühl. Es war eines dieser Gefühle was verschiedene Gefühlslagen beschreibt. Es fühlte sich geborgen und warm an. Andererseits aber war es wild und voller Leidenschaft.
Völlig außer Atem lösten wir uns und Marco rollte von mir runter und blieb neben mir liegen. Er sah hoch an dir Decke und ich sah nur wie sich sein Oberkörper schnell hob und wieder senkte. Auch meiner tat dies. Ich versuchte einigermaßen regelmäßig zu atmen und tastete gleichzeitig mit meiner Hand nebens Bett. Hervor beförderte ich eine Wasserflasche die ich hastig aufdrehte und nahm einen Schluck. Dann gab ich sie Marco, der auch aus ihr trank und sie dann tu drehte. "Es war...wundervoll!" sagte Marco. Ich nickte und sagte mit erotischem Unterton. "Sollten wir öfter mal machen." Als ich mich drehte um die Flasche wegzustellen, fiel mein Blick auf die uhr. Ich erstarrte. "Marco! Wie haben uns ein bisschen zu lange vergnügt! Es ist 11:58!" Er schien mich kurz nicht zu verstehen und überlegte doch dann verstand er und sprang auf. "Ich geh noch schnell duschen!" Rief er noch bevor er aus der Tür verschwand. Ich suchte schon mal meine Klamotten raus und als ich bei den Schuhen angekommen war, kam Marco wurde herein gestürmt und ich lief rüber uns Bad. Ich stellte das Wasser an und Kies es mir den Körper runterlaufen. "Ahhh...!" kreischte ich als das Wasser schlagartig eiskalt wurde. "Marco du Arsch!" Ich stellte das Wasser ab und fing an mein Haare ein zu schäumen.
Wenig später saß ich im Auto und wartete darauf, dass Marco aus seinem Haus kam, damit ich noch pünktlich bei Cathy ankam. Da kam er auch schon raus gelaufen. Er sprang schnell rein und wenig später am Stadion wieder raus. "Bis später." Er küsste mich noch einmal und lief dann zu den anderen, von denen er freudig begrüßt wurde. Ich wendete mein Auto und fuhr in Richtung des Hauses von Mats und Cathy. Dort angekommen stand Cathy bereits draußen an der Tür und winkte mir fröhlich zu. Ich muss sagen der kleine runde Bauch stand ihr. Sie stieg ein und schon fuhr ich wieder los.
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Echte Liebe - (Marco Reus FF)
Fanfiction"Das ist mit Abstand der schlimmste Tag meines Lebens!" Als Samantha, genannt Sam, Hummels, ja Schwester von Mats Hummels, nach 9 Jahren von Kiel nach Dortmund zieht hatte sie nicht damit gerechnet, dass ihr Bruder sie nicht wiedererkennt. Mats denk...