ich liebe ein Monster ( Narzissa ff)

five

Bella kam nach einiger Zeit wieder, bevor ich jedoch was sagen konnte Dank sie neben mir auf die Knie. Und hielt den Kopf gesenkt. Ich wusste was dass hieß. Keine Sekunde später kam mein Vater in mein Zimmer. Ich knickste kurz vor ihm, und fragte, Vater was kann ich für dich tun? Er antwortete mir, schon dich zu sehen sehen mein Kind. Bella hat mich informiert. Er blickte zu Narzissa, er seufzte leise, ich Frage mich wirklich was du an ihr findest. Ich antworte ihm, sie wirft sich mir nicht an den Hals, Vater sie ist einfach anders. Sie ist hat in ihrem Charakter etwas was mich an  Mutter erinnert. Er nickte, solange sie dir eines Tages erben schenkt. Ist es mir egal. Ich nickte und er verschwand. Ich sah zu Bella diese stand jetzt auf und fragte mich, sie ist es also? Sie soll dir also erben schenken. Ich nickte, ja Bella ich habe mich entschieden, ich liebe sie. Es klopfte und Sophie kam herein, ich habe euch wie befohlen Tee gebracht Herrin. Ich nickte, stell ihn dort ab. Ich zeigte auf den Wohnzimmer Tisch. Sie tat was ich wollte. Bella und ich setzten uns auf die gegenüber liegendes Sofas. Bella fragte sie spöttisch, weißt du nicht wie man tee einschenkt? Sophie antwortete, doch nartürlich miss. Sie schenkte und beiden etwas ein. Ich meinte, lass ein Bad ein. Das Wasser sollte eine warme angenehme Temperatur haben. Sie nickte nartürlich Prinzessin. Sie verschwand in meinem Badezimmer. Bella und ich unterhielten uns über alles mögliche. Bis ich ein lautes Geräusch vernahm. Ich drehte mich in die Richtung wo das Geräusch her kam, ich sah das Narzissa mitten im meinem Zimmer auf den Boden lag. Ich Stand schnell auf und ging zu ihr und kniete mich zu ihr runter.
Narzissa pov
Ich sah ängstlich zu ihr hoch. Doch sie kniete sich zu mir runter, hey cissy was machst du den für Sachen? Ich antwortete ihr nicht. Sie Seufze leise, vergesse doch für einen Moment das ich die dunkle Prinzessin bin, siehe mich im Moment einfach als deine Freundin an ja? Ich nickte, sie hielt mir ihre  Hand hin. Und half mir hoch. Sie setzte sich auf die Couch, meine Schwester saß gegenüber von ihr.