eight

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Ich öffnete die Tür zum salon in Riddle Castle. Mein Vater saß dort vor dem Kamin, er streichelte nagini. Er meinte, Tochter was verschafft mir die Ehre deines Besuches? Ich ging zu ihm, und fragte ihn stattdessen, wie wusstest du bei Mutter das sie es ist? Das du sie sowas wie liebst? Er antwortete mir, ich wusste es, sie wahr sympathisch, sie wahr wundervoll. Evengeline deine Mutter wahr die perfekte dunkle Lady, sie wahr das komplette Gegenteil von mir. Wieso fragst du? Bevor ich antworten konnte, fragte er amüsiert, du fragst mich weil "sie" es ist. Nicht wahr? Ich antworte ihm, ja Vater, heute Abend ich möchte sie dir als meine geliebte vorstellen. Vater? Sie ist es. Bitte gebe ihr eine Chance sich zu beweisen. Vater..., Er schnitt mir das Wort das ab. Wenn sie es ist, ich teste sie. Wenn sie gut genug ist dann, wirst du dafür sorgen dass sie sich an deiner Seite benimmt. Ich antworte ihm, Narzissa ist eine reinblütige Hexe sie weiß wie man sich.., er unterbrach mich wieder, du weißt was ich meine Evengeline du bist schließlich nicht dumm. Seine Stimme wurde zum Schluss lauter. Ich nickte, ja Vater. Ich meinte, heute Abend, im Esszimmer. Bitte sei gnädig mit ihr, sie ist sowieso schon nervös. Und hat Angst vor dir. Könntest du nicht wie jetzt, dein menschliches aussehen tragen? So hast du ja auch Mutter um den Finger gewickelt. Er antwortete mir, unter einer Bedingung, du akzeptierst Bellatrix als meine neue geliebte, sie wird mir zwar keine weiteren erben schenken, aber..., Er ließ den Satz offen im Raum stehen. Ich sah ihn fassungslos an, ich hatte es zwar vermutet, aber Bella wahr meine beste Freundin und jetzt nahm sie den Platz meiner Mutter ein. Ich antworte ihm kalt, dann hat sie sich mir gegenüber auch so zu verhalten. Er nickte, das ist selbstverständlich. Ach und ohne weiteren Grund darfst du sie nicht mehr bestrafen, das gilt schließlich auch für Mrs. Malfoy. Ich knurrte leise, sie ist aber keine totesserin. Wenn Bellatrix Fehler macht habe ich ein Recht darauf sie zu bestrafen! Er sah mich überrascht an, wenn sie Fehler macht dann ja. Ich antworte ihm, wie sehen uns heute Abend ich muss mich noch frisch machen. Ich ging in meine Gemecher, wo Sophie auf mich wartete, ich knurrte sauer, Lektion 1: vertraue niemanden noch nicht einmal deiner besten Freundin! Sie sah mich überrascht und fragend an, sie fragte mich, ist etwas passiert dass ihr so reagiert? Ich antworte bloß, meine beste Freundin nimmt den Platz meiner Mutter ein obwohl sie mir vor kurzer Zeit hoch und heilig versprochen hat das dass nie passieren wird! Aber egal. Ich brauche ein schönes Kleid für ein besonderes Abendessen. Sie meinte, Ich schaue Mal was euer Kleiderschrank so hergibt.

Am Ende trägt sie das Kleid.

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ich liebe ein Monster ( Narzissa ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt