Dream SMP x My Hero Academia mashup 2

Kapitel 10

P.O.V. Tommy

Im Zug erzählte ich, wer schon alles bei Tubbo war. Als ich Eri erwähnte wurde Midoriya sofort Feuer und Flamme. Er war wohl sowas für Eri, was Wilbur für mich war. Er konnte es kaum erwarten, endlich anzukommen. Ich konnte ihn verstehen, wahrscheinlich machte er sich sorgen um sie obwohl ich gesagt hatte, dass es ihr gut ging.

Auf dem weg von der Haltestelle zu Tubbos Haus konnte man Midoriyas Nervosität fast schon anfassen. Er war wahrscheinlich trotzdem kurz davor uns alle gleichzeitig auf den Rücken zu nehmen und los zu rennen, ich persönlich fand das viel zu gefährlich. Glücklicherweise liefen wir alle wie normale Menschen.

Als Tubbo aber die Haustüre öffnete, konnte Midoriya sich nicht mehr zurückhalten und umarmte Eri stürmisch. Das kleine Mädchen lächelte von einem Ohr zum anderen. Auch boom boy begrüßte den mittlerweile schwarzhaarigen. Zwar auf seine eigene, wütende Art, also mit einem Schlag auf den Hinterkopf, aber wir wussten alle, dass er nur nicht zugeben wollte, Midoriya vermisst zu haben.

Ich durchquerte ebenfalls das leicht vollgestopfte Haus. Nikki war des Platzes wegen vorerst nach hause gegangen. Im Wohnzimmer entdeckte ich Ranboo.

"Hey Ranboob.", rief ich fröhlich. Er winkte mir nur zu und ich warf mich neben ihn auf das Sofa. Auf seiner anderen Seite saß ein junger Mann mit blonden Haaren, grünen Augen und einer dieser blauen Einwegmaske. War das Dream.

"Hey Tommy.", sagte er. Jap, definitiv Dream.

Ich sah ihn an. Von oben nach unten. "So hässlich bist du doch gar nicht.", sagte ich. Er fing laut an zu lachen und ich war sicher, dass Ranboo unter der Maske grinste. "Ich nehme das mal als Kompliment."

Techno ließ sich neben Dream auf die Couch fallen. Die beiden sahen sich kurz an.

"Du hängst wohl mehr am Computer als im Bett rum.", lachte Dream. "Nah ich spiele einfach gerne vom Bett aus."

Wieder lachten alle. Techno rieb sich kurz über die Augen als würden davon die Augenringe verschwinden und sah sich dann wieder um.

Die Schüler der 1A unterhielten sich eifrig während Aizawa mit Tubbo unterhielt, Bakugo und Midoriya blieben bei Eri.

Nach Bakugos Erzählungen hatte sich Eri optisch nicht verändert. Und bei ihm selbst war es nur die Augenfarbe und er konnte seine Quirk noch begrenzt benutzen. Plötzlich kam mir eine Idee. Was wenn Eri ihre Quirk auch benutzen konnte. Ich setzte mich neben Midoriya auf den Boden. Die schwarzen Haare standen ihm. Seine Augen hatten nur einen etwas blasseren Grünton, strahlten aber noch das selbe aus wie vor einer Woche noch.

Wärme und Stolz.

"Sag mal, kannst du deine Quirk hier benutzen Midoriya?", fragte ich. Er sah mich verwirrt an, dann hinunter auf seine Faust. Allerdings passierte nichts weswegen ich einfach davon ausging, dass das ein nein war.

"Warum?", fragte er dann. Ich zuckte mit den Schultern. "Bakugo kann seine benutzen, vielleicht kann eine von den funktionierenden halfen."

Midoriya sah verwirrt zu seinem blonden Freund, der nur seine Handfläche nach oben hielt und eine kleine Explosion feuerte.

"Das könnte funktionieren.", meinte Midoriya nachdenklich.

Ich sah durch den Raum. Bakugo würde wohl nicht helfen können. Midoriyas funktionierte nicht. Todoroki konnte nur heiß und kalt, wenn es überhaupt funktionierte. Aizawas funktionierte definitiv nicht. Der Bakusquad wäre generell nicht hilfreich und Iida konnte auch nur laufen... Was konnte Eri eigentlich?

Ich hatte sie nicht kennengelernt als wir drüben waren. "Was kann Eri eigentlich?", fragte ich, ignorierend, dass sie zwischen den beiden jungen Helden saß. Sie sah leicht traurig aus als ich es ansprach.

"Sie kann den Körper eines organischen Objektes in einen Zustand zurückversetzen in den es sich schon einmal befunden hat.", antwortete Midoriya. Für mich klang es extrem einstudiert aber egal, wichtig war nur, dass das sogar hilfreich sein könnte.

Plötzlich knurrte mein Magen. "Ich hab Hunger.", sprach Denki meine Gedanken aus. "Same.", hörte ich auch Techno. "Ich würde auch was nehmen.", meinte Ranboo, der mit einem Glas Wasser im Türrahmen stand.

"Ich such das Restaurant aus!", rief ich grinsend und lief zur Tür. Keiner wollte kochen und Tubbo hatte sowieso nicht genug Nudeln für 15 Leute da.

"Ey!", rief Ranboo und lief hinter mir her. Alle die Hunger hatten, also jeder, folgten uns während ich ein kleines Lokal ganz in der Nähe betrat. Tubbo und ich waren öfters hier, deshalb wusste ich, dass es gut war.

"Jeder zahlt für sich und seine Begleitung, den Rest übernehme ich.", schlug Dream vor. Wir stimmten zu. Als wir endlich einen Tisch mit genug Stühlen gefunden hatten waren die Kellner leicht überfordert mit so vielen Leuten aber wir nahmen es ihnen nicht übel.

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A/N (unwichtig)

Hat was länger gedauert, da ich mittendrin festgestellt hab, dass irgendwas nicht passt und alles neu machen musste ^^'

Heißt soviel wie: das nächste Update wird auch was auf sich warten lassen aber ich geb' mein bestes....

Ja.. Viel Spaß beim lesen..

Bitte schaut in meiner anderen Geschichte (:D) das letzte Kapitel nach und sagt mir eure Gedanken dazu... Wäre kinda wichtig...

Aber hey!

Bleibt gesund und lasst euch nicht unterkriegen.

LG Shiro