Es ist endlich wieder Sommer, dass heisst wir werden wieder zum Strandhaus fahren und einfach nur Spass haben. Am meisten freu ich mich auf die Zeit mit den Jungs und Belly.
Doch dieser Sommer ist nicht so wie er immer war, denn ich und Belly haben...
"Everytime she goes through her hair, I feel the tension in the air, no I cant let you leaf, so i kill my insecuritys" singt Belly.
"OOHHH YOU CANT DO BETTER...OHHH YOU CANT DO BETTER " singen wir zusammen.
Ich sehe kurz zu Steven der anfängt zu schmunzeln wie auch Laurel. "Könnt ihr das ein bisschen leiser machen bitte" sagt sie. Ich lehne mich an die Scheibe und betrachte die Vögel die in der Luft rum fliegen. Das Sonnenlicht scheint durch unsere Autoscheiben und blendet mich. Ich zücke mein Handy aus meiner Hosentasche um zusehen wer mir geschrieben hat.
Conrad: Habt ihr noch lange?
Ich: Nein sind fast da
Schnell lege ich es wieder weg, weil wir angehalten haben. Steven will im Auto bleiben, aber ich geh mit den beiden. Vorsichtig schlag ich die Autotür hinter mir zu. Laurel geht im Tankstellenladen irgendwo hin, sie braucht wohl etwas Besonderes.
Gedanken verloren starre ich ins Nichts.
"Bella?" Ruckartig schau ich zu Belly die an der Kasse steht. Mit zwei Schritten gehe auf sie zu. Fragwürdig schau ich mir den Kassierer an, dann schau ich wider zu Belly.
"Er hat uns eingeladen an dieses Lagerfeuer am Strand" erklärt sie. Ich nickte ihr zu."Komm das überlegen wir uns das noch, wir gehen erst mal zum Haus, vergiss nicht heute ist die erste Nacht dass heisst wir sehen doch den Film." Laurel kommt auf uns zu und bezahlt ihre Einkäufe und die Chips von Belly. Sie liebte schon immer diese Chips.
Da es Sommer ist habe ich mich heute für einen jeans Rock, ein Top und drüber ein grünes gecroptes Hemd entschieden.
(Outfit)
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Als wir den Laden verlassen, spüre ich den Sommer, die Wärme, den Spass, das Meer, die Partys wie ein kleines Flashback.
Ich öffne die Autotür und setz mich. Der Motor heult wieder auf, als ich mich an die Schulter von Laurel lehne. Für einige Minuten habe ich die Realität verlassen und habe nur vor mich her geträumt. Ich habe mir auch vorgestellt wie wir alle auf das Meer zu rennen und uns in die Wellen stürzen.
Als der Wagen anhält setz ich mich wieder auf und schaue aus dem Fenster. Steven, wie auch Belly und Laurel stürmen alle aus dem Wagen und begrüssen alle. Ich ziehe am Hebel und steige aus dem Auto. Als mich Jeremiah sieht renne ich auf ihn zu und er hebt mich hoch. Wir beide drehen uns und lachen. Er lässt mich wieder runter, während wir uns in die Augen sehen. Ein "Hey" verlässt meinen Mund. "Hey Bella, du siehst verändert aus." Fragwürdig schau ich ihn an. "Verändert?" "Ja, aber es steht dir" sagt er mit einem Grinsen. Ich höre die Stimme von Conrad und drehe mich um. Als er auf mich zu lauft, beginne ich an zu lächeln. Wir nehmen uns in die Arme. "Connie, du glaubst nicht wie sehr ich dich vermisst hab." Wir lösen uns, doch er sagt nichts zudem was ich sagte. Nicht mal ein Hey. Mein Lächeln verschwindet. Er fährt sich durch die Haare. "Lächeln Bella" sagte er, während wir beide ein bisschen grinsen müssen.
Wie ihr merkt gibt es manchmal kleine Zeitsprünge bei gewissen Zeilen. Das wird weiter hin so sein.
