I promis you I will make you proud

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Meine Mom war auf dem Video zusehen wie sie gerade mich direkt nach der Geburt in ihren Armen hält und in einer der Krankenhausbetten liegt. "Bella es tut mir so leid, dass ich niemals dabei sein kann wie du deine ersten Worte sprichst, die ersten Schritte gehst, in die Schule kommst, aufs Collage gehst, einen tollen Job bekommst, wie du zum Altar schreitest und Kinder bekommst. Glaub mir könnte ich entscheiden würde es nicht so enden" Man sieht wie sich das Wasser in ihren Augen sammelt. 

Jer setzt sich neben mich und nimmt mich fest in die Arme. Mir laufen einige Tränen über die Wange.

"Aber ich kann es nicht. Du wirst bei deiner Tante Laurel leben, da bist du vermutlich am besten aufgehoben. Das Leben wird nicht immer einfach sein, aber ich will dass du kämpfst, nicht nur für dich sondern auch für die Leute die dich lieben und die du liebst. Und gib niemals auf, denn du bist ein starkes Mädchen. Ich bin immer da, auch wenn du mich vielleicht nicht siehst oder hörst, aber ich bin da um dich zu unterstützen in all den Entscheidungen die du treffen wirst. Isabella Conklin vergiss niemals, dass ich deine Mutter Christina Conklin dich immer lieben werde." sagt sie. Mit einem Tränen verflossenem Gesicht sehe ich wie das Video zu ende geht. Dann reicht mir Laurel einen Anhänger in der Form eines Herzens. Ich mache es mir an das Armband von Conrad.

Es gibt einen Grund wieso ich und Belly fast den selben Namen tragen, denn wir sind praktisch Zwillinge, das haben sich auf jeden Fall unsere Mütter gedacht. Meine Tante Laurel ist die Zwillingsschwester meiner Mom, sie war es zumindest mal, aber die beiden bekamen dann am 3 Juli vor genau 16 Jahren beide je eine Tochter, nämlich uns zwei. Das ist der Grund wieso wir so ähnliche Namen haben. 

"Danke Laurel, das bedeutet mir viel."sage ich ihr. Ich wische mir die Tränen vom Gesicht und stehe auf. "Wir dürfen Taylor nicht vergessen! Jer das heisst es gibt eine Fahrstunde" Er nimmt die Autoschlüssel und wirft sie mir zu. 

Belly steigt hinten ein, während ich zu Jer schaue, der auf dem Beifahrersitz sitzt. "Bella ich währe froh wenn ich den vierten Juli noch erleben dürfte!" sagt er dann. Grimmig sehe ich ihn an. "So schlimm fahre ich nicht" Ich trete langsam auf das Gaspedal.

Als wir endlich an der Bushaltestelle ankommen, springt Belly aus dem Wagen, zu ihrer besten Freundin Taylor. Zusammen kommen sie dann auf den Wagen zu. "Dir auch alles Gute Bella" "Vielen Dank Taylor" sage ich. Sie steigen ein und wir fahren bis zu einem Kaffee wo es Bananensplit gibt. Natürlich teilen sich die beiden Mädels einen und Jer und ich einen. Taylor zückt einen violetten Bikini und einen Schlüsselanhänger. Mir gibt sie den Anhänger."Danke der sieht toll aus." Belly bekommt den violetten Bikini. Der wird ihr sicher stehen. 

Endlich sind wir wieder zu Hause und baden in unserem Pool. Taylor kommt plötzlich auf die Idee das wir auf die Schultern einer der Jungs steigen können und dann uns versuchen uns runter zu schupsen. Zuerst will Taylor eigentlich auf die Schultern von Jeremiah, aber jetzt ist sie auf Steven und Belly auf Jeremiahs. "Es stört dich doch nicht, dass du niemanden hast oder?" fragt Taylor mich. Als ich Conrad höre, der gerade mit Nicole in den Garten kommt, antworte ich ihr."Aber ich habe doch jemanden. Connie ziehe dir dein T-shirt aus und hilf mir." 

My saveplace/Tsitp FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt