Tmnt Mickey x reader

Kapitel 25. Krankenhaus

D/n Sicht 

Als ich aufwache spüre ich in meinem rechten Arm einen furchtbaren Schmerz und sehe das dieser komplett vergibst ist

" Was zum ?!"

" Beruhige dich, du hast dir den Arm gebrochen durch den Aufprall der Druckwelle " höre ich von links, und sehe Logan mit einem Kopfverband neben mir sitzen, sein Hemd voller Rusch, Asche und Blut 

" Gott, Logan was ist mit dir passiert ?" frage ich ihn sofort und richte mich auf 

" Es sieht schlimmer aus als es is wirklich, nur beim Aufprall bin ich mit dem Kopf zuerst aufgekommen, aber die Ärtze meinten es sei alles in Ordnung " beruhigt er mich und hält meine Hand 

Ich atme einmal tief ein und aus " Wo ist Jannette ? was ist mit ihr ? " frage ich besorgt

Er schaut in zu dem Bett gegenüber von meinem, wo sie drin schläft 

" Sie hat nix abbekommen allerdings mussten die Ärzte ihr des Öfteren eine Beruhigungsspritze geben da sie von keinem von uns, von der Seite weichen wollte und ein riesiges Theater gemacht hat " lacht er leise 

" Verständlich sie hat Angst...Was ist mit Mum und Dad ? "

Er schaut runter " Ich weiß es nicht " gibt er ehrlich zu " aber du solltest erstmal was essen Loyd steht vor der Tür und ein paar weitere Bodyguards stehen auf dem Flur verteilt " 

" Das beruhigt etwas,.. weißt du wie es den anderen Familien geht ?" 

Er zuckt mit den schultern und da kommt auch schon der Chefarzt herein 

" Guten Tag Miss " begrüßt er mich, ich nicke nur,

" Sie haben einen doppelten Bruch im rechten Arm, schätzungsweise durch den Aufprall der Druckwelle erlitten, den Gibbs müssen sie vorläufig nur die nächsten 4 Wochen behalten, danach würde man noch eine 2 wöchige schiene anlegen und dann sollte der Bruch auch wieder verheilt sein " erklärt er mir und rückt seine Brille zurecht

" Ihr Bruder hat hingegen eine Platzwunde am Hinterkopf jedoch scheint wohl alles in Ordnung zu sein, jedoch bitte ich wenn sie in den nächsten Tagen oder in der kommenden Woche, schwindelig wird oder  Kopfschmerzen bekommen sollten einen Arzt auf zu suchen "

Logan gibt ein zu stimmendes Geräusch von sich, der Arzt dreht sich zu Jannette und begutachtet ihre Werte 

" Ich hoffe sie beiden können mir verzeihen das ich ihrer Schwester ein Beruhigungsmittel verabreichen musste jedoch ging es nicht anderst um sie zu behandeln, wie durch ein Glück muss ich auch sagen bin ich erstaunt dass sie keine Verletzungen hat " 

Logan und ich schauen uns misstrauisch an, WIR mögen den Arzt jetzt schon nicht 

" Was ist mit unseren Eltern ? wurden sie auch eingeliefert ? und wie geht es ihnen ? Können wir sie sehen ? " Bombadiert er den Arzt mit Fragen während ich versuche ihn zurück zu halten

" Eigentlich würde ich warten wollen bis Jannette  auch aufgewacht ist, jedoch denke ich das es auch besser wäre wenn sie beiden die Naricht als erstes Hören. Ich muss ihnen leider mitteilen dass ihr Vater im Feuer ums Leben gekommen sind und ihre Mutter im Koma liegt "

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  "LOGAN" schreie ich und sehe wie er vom Stuhl kippt, der Arzt ist sofort zu ihm gestürmt und ruft um Hilfe des Pflege Personals 

" Logan " schreie ich weiter und beobachte wie der Defibrilator fertig gemacht wird 

" steh wieder auf !! Mach die Augen wieder auf !!! " schrei ich unter Tränen und will zu ihm, doch ich werde von hinten gepackt und über die Schulter geworfen, es ist Loyd, der Arzt hat ihn gebeten mich weg zu bringen, ich fang an zu zappeln und kreische und weine 

" Loyd lass mich runter ich will zu Logan ICH muss ihm !!!" schreie ich den Flur entlang und schlage auf seinen Rücken wobei mein Arm Höllisch weh tut 

Loyd setzt mich im Treppenhaus ab und versucht mich zur vernunft zu rütteln während ich mich wehe hemmt dagegen wehre 

nach ein paar Sekunden kommt eine Krankenschwester und sagt das Logans Herz wieder schlägt, er habe wohl durch den ganzen stress einen Herzinfakt bekommen 

ich bleibe wie betäubt stehen und lausche jedem Wort der Krankenschwester, bis auf einmal meine Beine einknicken und ich zu Boden sinke und richtig anfange zu weinen 

 Ich wache irgendwann mitten in der Nacht auf, mein Handy zeigt mir 2 Uhr morgens an. 

Ich mache die Kabel von mir los und suche meine Anzieh Sachen in der ein Päkchen Zigaretten sind. Traurig und fertig mit der Welt schleiche ich mich aufs Dach. Grade als ich mir die Zigarette anmachen will 

" Denkst du das ist wirklich eine so gute Idee ? " 

" Seit wann interessiert es mich was du denkst ? " gebe ich nur zurück 

" weiß nicht, seit wann sorgst du dich um deinen Bruder ? " fragt er mich und stellt sich neben mich mit dem Rücken zur Mauer, ich schaue Loyd nur böse von der Seite an und richte meinen Blick danach wieder auf New York bei Nacht mit einem tiefen Zug 

" Nur weil wir uns jeden Tag streiten heißt das nicht dass wir uns nicht umeinander sorgen " antworte ich ihm und nehme nochmal einen Zug 

" Unser  Verhältnis war früher auch ein anderes ..." ich fange an zu lachen und weitere Tränen laufen mir die Wange runter 

" Ich weiß noch wie er mich früher immer von der Grundschule abgeholt hat und wir jedes mal auf dem Heimweg ein Eis gegessen haben und jedes mal kam der gleiche Satz von ihm erzähl bloß Dad nichts davon.... Damals war es das größte für mich mit ihm nach der Schule ein Eis zu essen " 

Loyd hört stumm zu jedoch spüre ich das er fragen hat 

" Das Verhältnis wurde erst schlechter als wir erwachsener wurde. Logan war schon immer begeistert von der Arbeit unseres Vaters. Er meinte immer er will das Volk beschützen. Doch war ich immer der Meinung das Politiker eiskalte Lügner sind um an Ruhm und Macht zu kommen. sie erzählen dem Volk das was sie hören wollen und sobald sie genügend Geld haben hören sie auf damit und machen keine ihrer Versprechungen wahr " 

Er holt tief Luft " Das ist Politik ich bin mir nicht sicher ob du das so gut verstehst oder ob deine Ansicht so genau richtig ist " 

Ich hau auf die Mauer " Verdammt Loyd ich kenn die Politik besser als jeder andere Logan kennt sie besser als jeder andere und Jannette wird sie noch kennen lernen, die Politik ist nur eine scheinheilige Wahrung um zu vertuschen wie schlimm es in dem Land tatsächlich zu geht " schreie ich ihn 

" Die Kriminalrate von New York war so hoch wie noch nie, und sie wird weiter steigen, die Armut der Leute in den Elendsvierteln steigt weiter anstatt zu sinken, der Arbeitsmarkt verliert weiter Arbeitsplätze, der Rassismus nimmt weiter zu, der Drogenhandel expandiert wie noch nie zuvor, die Korruption nimmt überhand  " er schaut mich entsetzt an 

" Ich hab alles gesehen auf meinen Außreistouren, wenn ich Party mache, wenn ich verdammt nochmal entführt werde zum x-ten mal, die Menschen sind am verzweifeln und nur weil wir der Regierung angehören heißt es noch lange nicht das dass dies alles uns nicht betrifft !" sage ich genervt

"..... und du willst mir sagen ich kenn die Politik nicht " flüstere ich