6. Alice

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Ich begann zu grinsen. Florist passte zu ihm. Die Tätowierungen die aussahen wie Blumen wiesen ja schon darauf hin das er eine Schwäche für Pflanzen hatte.
Mir fiel auch auf das er kaum das er seinen Wunsch geäußert hatte rosarot anlief. Irgendwie niedlich. Es erstaunte mich das er als Bad Boy galt. Immerhin wirkte er auf mich eher schüchtern als kalt.
„cool. Also Blumen. Jetzt weiß ich was ich dir schenke wenn ich mal keine Idee habe.“ grinse ich und warte auf eine Reaktion. Er sieht mich mit großen Augen an. „das ist alles? Kein ‚oh wie peinlich oder das kann man doch als man nicht machen.‘ du bist echt anders.“
Er sieht wieder zu Boden. Er macht das echt oft. Aber genau das ist das was mich zu ihm hinzieht.
„ja ich mag das Schubladen denken nicht und möchte auch nicht in Schubladen gesteckt werden.“
Unsere Unterhaltung wurde von Depesche Modes Personal Jesus unterbrochen. Natürlich. Mein Vater hat ein echt mieses Timing. Ausgerechnet jetzt ruft er mich an. Genervt ging ich rann „was gibt’s?“ „wo steckst du. Wir haben heute eine Zusammenkunft mit einigen anderen Anführern.“ Er klang echt wütend und ich hatte das echt vergessen. „ich komme. Tut mir leid. Hatte es vergessen. Bin in 20 Minuten da.“ Ich legte auf. „sorry Leute aber ich muss los. Mein Vater hat angerufen.“
„kannst du mir bitte noch deine Nummer geben, für den Fall das etwas ist.“ kahm es von Finnia.

Reflections of a wolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt