30. Alex

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Als er meine Tränen auffing sah ich ihn mit vor staunen geweiteten Augen an. Erst war er total Erschrocken und schockiert und Auf einmal er so nett. Das verwirrte mich.
„Warum weinst du kleiner Engel?“, fragte Elias mit tiefer, leicht kratziger Stimme als hätte er sie lange nicht mehr benutzt. Man konnte heraus hören das er getrunken hatte. „du sahst so schockiert und Erschrocken aus als du mich gesehen hast und normalerweise heißt das das man den jenigen nicht mag oder akzeptiert.“ Murmelte ich. Wütend sah er mich an und ich zog den Kopf zwischen die Schultern und sah zu Boden. Doch er zwang mich ihm in die Augen zu sehen. „niemals. Denk das nie wieder. Wer würde dich nicht akzeptieren. Du bist dafür viel zu nett und zu niedlich. Ich werde dich unter keinen Umständen ablehnen. Und ja ich war Erschrocken jedoch weil ich in Gedanken war und nichts mehr um mich herum mitbekommen habe und schockiert war ich weil mir klar wurde das mein Mate vor mir stand und ich stockbesoffen war. Das hast du nicht verdient.“ Erklärte er und klang zum Schluss zu unglaublich traurig.
Darum machte sich Elias Sorgen. Das er betrunken war. Er konnte ja nicht wissen was heute passiert. Ich würde ihm deshalb nie Vorwürfe machen. Aber ich war absolut erleichtert das er mich akzeptieren konnte.
Elias:
Nachdem ich Alex die Wahrheit über meine Reaktion erzählt hatte waren wir in sein Zimmer gegangen. Und nun lag mein Engel an mich gekuschelt und schlief wehrend ich ihm sanft den Kopf kraulte.

~Flash back~
In seinem Zimmer angekommen drückte ich mich an ihn und legte meine Lippen auf seine. Vorsichtig küsste ich ihn. Nach einiger zeit fuhr ich vorsichtig mit der Zunge über seine Lippen und er öffnete sie und wir vertieften den Kuss immer weiter. Irgendwann lag er unter mir auf seinem Bett und ich hielt inne. „Wenn wir jetzt nicht aufhören werde ich mich nicht mehr zurück halten und ich eigentlich möchte ich nichts überstürzt sondern dich erstmal besser kennen lernen.“, versuche ich ihm vorsichtig zu erklären warum ich aufhörte. Er sah mir in die Augen und ließ seinen Blick dann tiefer wandern. Als er an meiner Mitte hängen blieb färbten sich seine Wangen rot. Er hatte bemerkt wie eng meine Hose mir inzwischen geworden war und sah auf die sich deutlich abzeichnende Beule. Dann sah er mir wieder in die Augen und nickte. Er stand auf und ging im angrenzenden Bad Duschen.
~Flash back ende~
Als ich daran dachte wie knapp davor ich gewesen war ihn sofort zu nehmen wurde mir klar das das echt hart werden würde sich zurück zu halten.

Reflections of a wolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt