Fion 15.

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1 Monat und 7 Tagen später

Heute war es soweit! Alice hat Geburtstag. Heute wird sie mich hoffentlich akzeptieren.
Nervös stand ich vor meinem Kleiderschrank. Ich werde heute dem Rudel von Alice als ihr Luna und ihr Gefährte vorgestellt. Ich hoffe das das Rudel mich akzeptieren wird.
Ich spürte wie mir die Kontrolle über meine Macht entglitt und wind durch das Zimmer weht. Inzwischen weiß ich das meine Fähigkeiten das beherrschen des Windes, Gedanken lesen und das manipulieren von Pflanzen sind.

Letzten Endes entschied ich mich für ein dunkelgrünes Hemd, eine schwarze Jeans und schwarze Ingenieur Boots. Zu guter Letzt griff ich nach meiner Lederjacke ohne die fühlte ich mich irgendwie verkleidet.
In der Küche stand mein Vater am Herd. Finnia war wie immer schon verschwunden.
Er drehte sich um und pfiff anerkennend.
„Ich dachte du wolltest zu dem Geburtstag einer Freundin. Das sieht eher so aus als wolltest du schick essen gehen.“ Kommentiert er meine Kleider Wahl.
„es ist mehr als nur ein Geburtstag heute lerne ich ihre gesamte Familie kennen. Und Deshalb bin ich absolut aufgeregt.“ Kaum hatte ich das gesagt wurde ich noch nervöser.
Er hob die Augenbraue.
„so erst? Du armer! Das wird schon.“
Nach diesen aufmunternden Worten fuhr ich los zu Alice.

Dort angekommen stand ich auf einmal zwischen den ganzen reichen der Gegend, Investoren, Banker, Baulöwen und sogar der Bürgermeister mit seiner Familie.
Ein großer junger Mann mit roten, wild gelockten Haaren kahm auf mich zu und sagte „nennst du mir bitte deinen Namen.“
„Fion Lierre“
„mein Name ist Alexander Miller und ich bin Alice älterer Bruder. Kommst Du bitte mit. Sie zieht sich gerade zum um.
Sie ist nervös weil sie ab heute Abend Alpha ist. Nicht das wir nicht auch nervös sind aber sie übertrifft alles.“, laberte er mich voll und zog mich quer durch das Haus hinterher.
Er blieb vor einer Tür stehen und bedeutete mir einzutreten.

Das Zimmer war an 3 Wänden Türkis gestrichen und die Wand hinter dem riesigen Bett war mit Holz verkleidet und die drei Türen und Türrahmen waren ebenfalls aus Holz. Sogar die Fenster waren in holz Look gestaltet.
Auf dem Bett lagen mehrere Bücher und Dekokissen.
Die Deckenlampe bestand aus einem großen Ast mit Zweigen an denen viele Glühbirnen hingen.
An einer Wand standen ein Schreibtisch und mehrere Bücherregale und ein Vitrinen Schrank,
An der anderen gegenüber vom Bett ein großer Fernseher und regale mit Filmen und CDs.
Mein Blick glitt zurück zu den beiden Türen links und rechts vom Fernseher.
Die rechte war offen und was ich sah verschlug mir den Atem.
Alice trug lediglich eine schwarze Spitzenunterhose und einen weißen spitzen BH. Ihre Tätowierungen war offen sichtbar.
Ein Wolf der den Mond ansah und neben einer Person mit dem Rücken zum Betrachter und schulterlangen Haaren.
Das Tattoo war schwarz weiß.
Sie schien zu überlegen was sie anziehen soll.

Reflections of a wolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt