Ich stand auf und ging zwei Zimmer weiter zu Alex.
Er saß in seinem Sitzsack und weinte.
Vorsichtig ging ich zu ihm und nahm ihn in den Arm.
Alex war(auch wenn man es ihm nicht ansah) ein Omega und suchte nach einiger Zeit nach seinem Mate.
„was ist passiert?“ fragte ich aufgebracht. Mir als Alpha ist das Wohlergehen meiner untergebenen
Am Herzen auch wenn ich meistens taktlos war.
„ich habe den Geruch meines Mate wahrgenommen ihn aber nicht erkennen können. Jetzt fühle ich mich schrecklich. Ich weiß das er hier war aber ich zu unfähig ihn zu erkennen.“
Schluchzte er.
„oh das ist schrecklich. Wie wäre es damit: nach deiner Klausur in 2 Monaten bei der Ernennung meines Beta lade ich exakt die selben Leute ein wie heute und dann suchen wir deinen Mate…. Achso ehe ich es vergesse. Hast du was anzuziehen für Fion?“
Er nickte und Beruhigte sich langsam.
Nach einiger Zeit stand er auf und ging zu seinem Kleiderschrank.
Zurück kam er mit einem verwaschenen grünen T-Shirt und einer schwarzen Jogginghose.
„Dankeschön und gute Nacht.
Wir sehen uns dann in 2 Monaten.“
Sagte ich und ging zurück in mein Zimmer.Dort reichte ich Fion die Klamotten und verschwand mit einem oversize T-Shirt ins Bad.
Dort zog ich alles aus und stellte mich unter die Dusche.
Nach 20 Minuten ging ich zurück und legte mich ins Bett. Fion der inzwischen Alex Sachen an hatte umarmte mich und wir schliefen gemeinsam ein.Am nächsten Morgen wachte ich in Fions armen auf. Gesicht an Gesicht.
Er wirkte so entspannt wärend er schlief.
Ich begann ihm durch die Haare zu fahren und ihn zu kraulen.
Keine Ahnung wie lang ich das tat bis er wach wurde.
Sanft lächelte er und zog mich an sich.
Vorsichtig legte er seine Lippen auf meine und in mir explodierte ein Feuerwerk.
Aus diesem vorsichtigen Kuss entwickelte sich schnell viel mehr.
Irgendwann strich er mit der Zunge über meine Lippen. Als ich ihm öffnete begegnen wir uns gegenseitig mit der Zunge zu streifen.
Es war unbeschreibliche…… bis es endete weil jemand an die Tür klopfte.
Genervt ließ ich von Fion ab und ging zur Tür.
Mein Vater stand davor und sagte das es gäbe Frühstück.
Ich nickte und schloss die Tür wieder.
Fion sah mich fragend an
„es gibt Frühstück und dann treffen wir uns mit deiner Familie. Oder?“
„genau. ich zieh mir nur was anders an.“
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Reflections of a wolf
FantasiEine Fantasie und romantic geschichte mit einer Portion Drama Alice zieht nach dem Tod ihres Großvaters mit ihrem Vater in die USA. An ihrem 18. Geburtstag wird sie das Werwolfsrudel ihres Vaters übernehmen. Und vielleicht ihren Mate finden. Fion is...