Unser Kuss wurde intensiver und unsere Körper pressten sich mehr und mehr aneinander.
Ihre Hände wickelten sich um meine Hüfte und rutschten dabei etwas unter mein Shirt.
Ihre Berührung war so sanft, dass ich sofort ein leichtes Kribbeln auf meiner Haut spürte.Ich löste langsam meine Lippen von ihren. Ich wollte nichts, was sie nicht auch wollte. Ich habe schon einmal Signale falsch gedeutet und das sollte mir nicht wieder passieren.
Ihre wunderschönen großen Augen sahen mich an und sie flüsterte: "Was ist…?"
Noch immer war meine Hand in ihren Haaren vergraben und der Wind vom Strand umhüllte uns.
Mit meiner anderen Hand strich ich ihr ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht hinters Ohr und sagte: "Ich möchte nicht, dass ich…das ich etwas falsches mache."Sie lächelte und legte dann plötzlich einen ernsten Ton an. "Sergeant Barnes! Wenn sie jetzt aufhören, dann schwöre ich, jage ich diese Insel in die Luft!"
Darauf verzog sie ihr Gesicht zu einem süßen Lächeln woraufhin ich ebenfalls lachen musste. "Nichts liegt mir ferner, als dass ich dieses Risiko in Kauf nehmen könnte."
Ich küsste sie erneut und berührte mit meiner Zunge ihre Lippen. Sie öffnete ihren Mund und gewährte mir einlass. Wir stöhnten beide in den Kuss, als unsere Zungen sich berührten.
Ich wollte sie jetzt! Ich packte sie unter ihrem Po und hob sie hoch. Zeitgleich schlang sie ihre Beine und meine Hüfte und ich ging mit ihr ins Haus.Unsere Lippen lösten sich in keiner Sekunde voneinander.
Sie schmeckt einfach so süß, dass ich nicht von ihr lassen konnte.
Und in meiner Hose wurde der Platz langsam auch ziemlich eng.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Lass uns in mein Schlafzimmer…hmm"Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lief zielstrebig mit ihr die Treppe rauf. Anbetracht der Tatsache, dass ich unten auf einer Art Gästebett schlafe, war dies auch schöner, denn ich wollte, dass das hier etwas Besonderes ist.
Oben angekommen stellte ich sie wieder auf ihre Füße und nachdem sie sich lächelnd von mir entfernte, schnappte sie sich meine Hand und zog mich mit sich in Richtung Schlafzimmer.
In ihrem Zimmer ließ sie meine Hand wieder los und ich blieb erst einmal im Raum stehen um zu sehen, was sie vorhatte.
Wanda stand vor ihrem Bett und die Sonne strahlte ihre zarte Haut an.
Sie sah so wunderschön aus.
Ihre zierliche Figur und dann zeitgleich ihr fordernder Blick machten mich wahnsinnig.Ich ging auf sie zu, zog sie an ihrer Hüfte näher zu mir und sah ihr tief in die Augen. "Ich möchte dich berühren Wanda!" Sie schmiegte ihren Kopf an meinen und ich flüsterte ihr weiter zu: "...Überall…da wo du es möchtest…"
Sie stöhnte leise und hob ihren Kopf um mir ebenfalls ins Ohr zu flüstern: "Dann musst du herausfinden was mir gefällt…" Wanda grinste kokett dabei und ich wollte es herausfinden. Ich wollte alles mögliche mit ihr anstellen!Ich hielt sie weiter in meinem Arm fest und drehte sie einmal, so daß sie jetzt mit ihrem Rücken zu mir gewand war. Ich nahm ihre Haare zu Seite und legte damit ihren Hals frei. Ihren Kopf lehnte sie an meine Schulter und ich küsste von ihrem Ohrläppchen bis runter zu ihrem schlüsselbein.
Sie biss sich dabei auf ihre Unterlippe und gab ein leichtes süßes Stöhnen von sich.
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Madripoor- hope or fall / das Spin-Off zu Stockholm Syndrom von Lokilaufeyson89
Fanficihr Lieben wer diese Geschichte liest sollte auf jeden Fall vorher Stockholm-Syndrom gelesen haben. das hier ist nämlich eine Geschichte, die von dort ableitet. ich durfte mich wieder mit meinem Lieblingscharakter Bucky Barnes beschäftigen und hoffe...