Vom Sklave zur Mafia Prinzessin? Genau das ist Kira passiert. Seit ihrem Zehnten Lebensjahr ist sie ein Sklave und hat ziemlich viel erlebt, seit ihrem Fünfzehnten Lebensjahr redet sie auch nicht mehr. Was wird wohl mit ihr passieren wenn sie Halb T...
Ohne noch etwas zu sagen, zog ich mir in dem kleinen Badezimmer andere Klamotten an und lief mit hilfe von Ron und Anton zum Auto wo wir dann Heim fuhren. Mitten in der Fahrt schlief ich aber auf der Rückbank ein.
__________________________________
--Kira PoV--
Als ich wieder aufwachte lag ich in meinem Bett, mein Bauch tat auch nicht mehr so wirklich weh. So das ich aufstand und ins Wohnzimmer lief, dort sah ich Anton auf der Couch mit Energy Dosen und Chips vor sich und hatte die Zettel in der Hand mit dem Auftrag. Ich setzte mich zu ihm und schaute mit auf das Blatt. "Wie wäre es wenn wir vom Dach springen und sie so überraschen?" Fing er aus dem nichts an zu reden. "Was?" "Ich rede von dem Auftrag. Was wäre wenn wir auf einem Dach warten, es stehen genug da und springen dann einfach von einem runter und-" Ich unterbrach ihn "Klar wenn du uns danach ins Krankenhaus fährst." "Wir können uns auch abseilen vom Haus." "Warum willst du unbedingt von einem Haus springen?" "Weil das cool aussieht!" Augen rollend sah ich mich im Wohnzimmer um "Wo ist Ron?" "In seinem Büro." "Du gehst aber erst zu ihm wenn wir das hier fertig gemacht haben." "Wir können uns von mir aus an den Dach abseilen. Müssen wir eigentlich ausliefern oder die?" "Wir, wir bekommen das Geld auch hoffentlich gleich. Wenn nicht dann kriegen die eine Frist von 2 Tagen oder keine Drogen kommt drauf an wie sie drauf sind." Verstehend nickte ich. "Haben wir noch was zu Essen?" "Im Kühlschrank müsste noch etwas sein." Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche wo ich den Kühlschrank öffnete. Doch es war nichts drinnen." Das war auch nicht das erste mal das ich diesen aufmachte und nichts drinnen war. Ohne etwas zu sagen ging ich ins Wohnzimmer nahm mir ein Kissen von der Couch und stellte mich hinter Anton, wenig später hielt rieb ich das Kissen an seinen geliebten Harren so lange bis sie standen. Völlig verständnislos sah er mich an, er wollte gerade wieder durch seine Haare fahren doch er bekam von diesen nur einen Stromschlag. "Kira, für was war das jetzt? Das war dafür das ihr den Kühlschrank wieder nicht aufgefüllt habt. Dieser ist schon wieder leer."
Kurz darauf sprang er auf und schmiss mich über seine Schulter. Er lief irgendwo hin, wenig später klopfte er wo an und tritt ein. Dort lies er mich runter und setzte mich auf den Boden. Ein Blick von mir zeigt das wir in Rons Büro waren. Dieser schaute uns auf vollkommen komisch an. "Was wird das wenn es fertig wird?" "Ihr habt wieder nicht eingekauft und jetzt hab ich nichts zu Essen." "Sie hat meine Haare ruiniert." Fingen wir beide gleichzeitig an zu reden. "Wie alt seit ihr bitte? Achso wegen der Mission, Kira denkst du, du kannst das?" "Ich denke schon so lange ich keinen Umbringen muss und ich davor was zu Essen bekomme." "Ihr könnt ja, Einkaufen gehen und wenn euch so langweilig ist auch noch Shoppen gehen.
Kira du bekommst meine Kreditkarte, zieh dich um dann gebe ich sie dir." sagte Ron zu uns. "Nice." Ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer wo ich mir etwas anderes anzog.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Fertig damit ging ich zurück in Ron sein Büro, wo er mich erst mal von oben bis unten anschaute. So als würde er schauen ob ich nicht zu freizügig angezogen war. Ron stand auf und stellte sich vor mich, daher ich kleiner als er war, musste ich hoch zu ihm schauen. "Erstens passt bitte auf euch auf. Zweitens tu mir den Gefallen und pass auf das Anton die Kreditkarte nicht in die Hand bekommt und er nichts unnötiges Kauft. Drittens bringt mir was mit." Ich gab ihm mein okay und bekam anschließend die Karte. Als ich aus dem Raum ging sah ich das Anton gegen der Wand lehnte und mich anschaute. Zusammen liefen wir Richtung Stadt. Dort angekommen griff ich unbewusst an Antons Jacken Ärmel. "Was ist los?" "Ich war das letzte mal als Kind bevor ich auf den Sklavenmarkt kam in der Stadt." "Achso, ich dachte das du deinen Bruder irgendwo gesehen hast." "Komm mit wir gehen in den New Yorker."
__________________________________ -733 Wörter
Was denkt ihr bekommt dieses Buch ein Sad oder Happy End?
